Goodbye 2013 – Mein kleiner Jahresrückblick

Heute möchte ich mich erst mal von ganzen Herzen bedanken, dass Ihr meinen Blog lest und mit netten Kommentaren verseht. Ich freue mich immer wie ein kleines Kind, wenn ich einen neuen Kommentar lese. 🙂

Ich blicke nun auf fast 6 Monate Geschmacks-Sinn zurück, mit 69 Beiträgen und vielen Leckereien. Mit einer einfachen Zucchini-Quiche hat mein Blog angefangen und über die Monate sind viele leckere Rezepte dazu gekommen. Und es macht mir wahnsinnigen Spaß nach neuen Rezepten zu suchen und Sie dann mit Euch zu teilen.

Ich wünsche Euch allen eine grandiose Silvesterfeier! Rutscht froh und gesund ins neue Jahr! Lasst es richtig krachen!

Mein Bauchfegühl sagt mir, dass 2014 ein ganz wunderbares Jahr werden wird!

Hier seht ihr nun meinen kleinen kulinarischen Jahresrückblick in Bildern. Vielleicht findet Ihr ja beim Stöbern den einen oder anderen Appetitanreger!

Eure Katrin

Juli 2013 bei Geschmacks-Sinn

Schafskaese Zucchini Quichefetageroesteter gemuesesalatgefueltte medaillonsflammkuchen

August 2013 bei Geschmacks-Sinn

chop sueHackbällchenKaesekugelneierLachsroellchennudelsalat mediteranfischrouladenRaukesalat

September 2013 bei Geschmacks-Sinn

kuerbismedBrotkaninchenglasnudelsalatbrezel

Oktober 2013 bei Geschmacks-Sinn

kuerbisbrottomaten kaese broettchenweisswurstsalatwiesnflammkuchenkartoffelsalattortillaHeidelbeerkuchen baiserRosenkohl-kassler-auflauf20131017-20131018-DSCF8967patas de nataschweineroulade mit chorizonuernberger wuerstchen quichecake popsapfel wallnuss muffincake pops2

November 2013 bei Geschmacks-Sinn

kartoffelmuffinszanderwaldpilzpastaTopfbrotRoulade03gusto05rosenkohlspiess1schokomousse01basilikum gnochi02birnen-kaese-tartesPraline02adventsmuffin1

Dezember bei Geschmacks-Sinn 2013

sueßkartoffel01Herzog02Hirsch01zimtstern02knusperschnitzelvanillekipferlzimtsternmarzipanpraline03quittenapfelmuslebkuchenlikörrotweinquittenWeihnachtsbolo01soljanka02mandeln0120130926-DSCF8857kalter Hundente01zander03

Kross gebratener Zander auf Fenchel-Karotten-Birnen-Gemüse

Dieses Rezept habe ich aus der Küchenschlacht vom ZDF bzw. von Alfons Schuhbeck.

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Bei der Küchenschlacht kochen jede Woche fünf Kandidaten. Als Moderator führt jede Woche ein anderer Promikoch durch die Show. Am Montag kocht jeder der Kandidaten sein Leibgericht, Dienstag eine Vorspeise, Mittwoch ein Hauptgericht und Donnerstag ein Hauptgericht + ein Dessert. Und das alles in nur 35 Minuten. Am Freitag stehen dann zwei Kandidaten im Finale und müssen zwei Gerichte (Vorspeise oder Dessert + Hauptgericht) kochen, welche aber diesmal nicht selbst ausgewählt sind, sondern vom Promikoch vorgegeben werden. Und dieses Zanderrezept war das Finalrezept von Alfons Schuhbeck.

Und da war mir sofort klar, dass ich das unbedingt nachkochen muss. Denn ich habe vorher noch nie Fenchel zubereitet. Und so richtig konnte ich mir auch nicht vorstellen, wie die karamelisierten Birnen da rein passen. Aber es war der Hammer. Und die Düfte beim kochen sind einfach nur herrlich. O.K. zugegeben, man muss Fenchel mögen. Aber diese Gemüsekombination ist super lecker. Alleine wäre ich da nie drauf gekommen. Seit dem gibt es dieses Gericht öfter bei uns. Und Zander mag ich sowieso gern.

Ich war auch schon als Zuschauer in der Sendung. Denn die Karten habe ich als Geburtstagsgeschenk bekommen. Das war total schön da. Trotz der ganzen Kameras ist die Stimmung super in dem Team. Doch um selber mitzumachen, muss ich meine Aufregung noch etwas in Griff bekommen. 😉 » Read more

Weihnachtsentenkeule

Ohne Gans oder Ente geht es einfach nicht in der Weihnachtszeit. Und auch wenn es mein Weihnachtsmenü schon am ersten Advent gab, wollte ich nicht auf die Gans oder Ente verzichten. Jetzt musste ich mich nur noch entscheiden. Sollen es Gänsekeulen oder Entenkeulen werden? Diese Entscheidung wurde mir dann im Supermarkt abgenommen als ich die frischen Entenkeulen gesehen habe. Smile
Und mein geliebter Römertopf kam auch wieder zum Einsatz. Damit wird das Fleisch einfach unglaublich zart und die Haut lecker knusprig.

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Weihnachtlicher Kalter Hund

So ihr Lieben, falls Ihr noch eine kleine schnelle Idee für den weihnachtlichen Adventskaffee braucht, dann habe ich hier das perfekte Rezept für euch.

Kalter Hund ist ja eigentlich so gar nicht mein Ding. Aber weil die Familie ihn so gern isst, kommt er hin und wieder auf den Tisch. (das reimt sich ja sogar – Hi Hi) Ich esse dann auch mal ein Stückchen mit aber dann reicht es mir auch schon wieder für ne Weile.

kalter Hund

Da meine Weihnachtsgeschenke dieses Jahr alles Geschenke aus der Küche sein sollten, war klar, dass mein Vati, der den kalten Hund sehr gern mag, einen bekommt. Aber diesmal habe ich ihn ein wenig abgewandelt. Es ist ja schließlich Weihnachten. Statt der Butterkekse nahm ich Spekulatius und in die Schokomasse habe ich etwas von meinem Lebkuchenlikör rein getan.

Früher habe ich den kalten Hund immer mit Kokosfett gemacht. Jeder der das klassische Rezept kennt, weiß wie nervig es ist, das Kokosfett tröpfchenweise unterzurühren. Daher nun ein Rezept, bei dem das erspart bleibt. 🙂

Zutaten:

1 EL Zucker
1 Prise Salz
125 ml Sahne
230 g Kuvertüre mit mind. 55% Kakaoanteil
50 g Nougat
75 g Butter
30 ml Milch
4 cl Lebkuchenlikör oder Baileys (oder was ihr gerade so in der Bar stehen habt 😉 )

Zubereitung:

Die Sahne mit dem Zucker und der Prise Salz aufkochen und vom Herd ziehen. Die Kuvertüre, Nougat und Butter in der heißen Sahne schmelzen lassen.

Die Schokomasse etwas abkühlen lassen und die Milch und den Lebkuchenlikör unterrühren.

In eine mit Frischhaltefolie ausgelegte Kastenform ein bisschen von der Schokomasse geben und darauf die Spekulatius legen. Jetzt wieder Schokomasse, dann Spekulatius usw. …
Wer mag kann auf eine Schicht Spekulatius auch etwas Rum tröpfeln. Schmeckt auch lecker. 🙂
Ich beende meinen kalten Hund immer mit einer Keks-Schicht. Das ist aber Geschmackssache. Ich kenne ich einige Rezepte da wird mit der Schokomasse abgeschlossen und es kommen noch Smarties oder so als Deko drauf.

Frohe Weihnachten Ihr Lieben

Heute habe ich ausnahmsweise kein Rezept für euch.
Die Geschenke sind einpackt, der Baum ist geschmückt und die ganze Familie sitzt besinnlich beisammen.
Rückblickend muss ich sagen, dass die Vorweihnachtszeit doch etwas entspannter war, als ich gedacht hatte. Denn in den letzten Jahren, war es wirklich immer sehr stressig. Denn mir sind kurzfristig immer noch kleine Geschenkideen eingefallen, die ich dann noch schnell besorgen wollte. Dieses Jahr habe ich mir wesentlich eher Gedanken gemacht und konnte so alles in Ruhe fertig machen.
Ich wünsche euch von ganzem Herzen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!
Ich hoffe, dass Ihr ganz viel Zeit mit Euren Lieben genießen könnt und dass die Feiertage so werden, wie Ihr es euch wünscht.

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Winterliche Cake Pops

Wenn es draußen schon nicht schneit, dann wenigstens auf meinen Cake Pops 🙂

Weil die Vanille-Cake-Pops letztens so lecker waren, habe ich wieder das gleiche Rezept genommen. Nur habe ich sie diesmal mit Cake-Pop Glasur gemacht und winterlich dekoriert.

Die Glasur ist echt super. Vor allem trocknet die super schnell und kann in der Mikrowelle erhitzt werden. Geht echt schnell.

Dann noch mit ein paar Kokosflocken und Fondantsternen dekoriert und fertig ist die Winterlandschaft.

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Macarons für die Kinder der Arche Berlin

Macarons backen ist ja schon eine kleine Wissenschaft für sich. Zumindest die Herstellung der Macaronschalen ist nicht ohne!

Deshalb haben ein paar Kollegen und ich uns einen Profi geholt, der uns dabei hilft bzw. zeigt, wie diese kleinen, leckeren Macarons auch wirklich gelingen. Denn wir wollten den Kindern der Arche Berlin eine Freude bereiten und die Macarons verschenken.

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Der „Macaron-Abend“ war ein absoluter Erfolg! Wir haben uns erst mal mit einem Glas Sekt aufgewärmt und dann ging es an die Arbeit.

Man muss natürlich dazu sagen, dass wir in der Großküche in der wir waren, ganz andere Voraussetzungen hatten, als ich in meiner kleinen Küche zu Hause.

Und als wir die Macarons an die Kinder verteilt haben, leuchteten die kleinen Kinderaugen. Wenn man das sieht, dann lohnt es ich auf jeden Fall, dass wir über 400 Macarons gemacht haben.

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Weihnachtsmandeln

Dieses Jahr war ich nur einmal auf dem Weihnachtsmarkt und das auch nur relativ kurz. Denn es ist einfach der Wahnsinn, wie viele Leute unterwegs waren. Ich will mich ja nicht über die anderen Leute aufregen (obwohl eigentlich will ich das schon Wink ). Denn schließlich war ich ja auch unter Ihnen aber wenn man wirklich kaum vorwärts kommt und nicht mal an die Weihnachtsbuden ran kommt und nur aufpassen muss, dass man nicht mit einem Zigarettenstummel verbrannt wird bzw. den Senf/Ketchup von der Bratwurst des „Nachbarn“ abbekommt, dann hat das doch nix mit besinnlicher Weihnachtszeit zu tun!

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Da ich innerlich sehr genervt von dem ganzen Trubel war, sind wir ganz schnell nach Hause, haben die Kerzen und das Räucherkerzchen angezündet, eine Weihnachts-CD eingelegt und leckere Weihnachtsmandeln vernascht. Das war dann wesentlich gemütlicher und besinnlicher.

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Soljanka

Nach langen kalten winterlichen Spaziergängen, freut man sich doch, wenn zu Hause ein Topf mit Soljanka darauf wartet erwärmt zu werden.

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Normalerweise gibt es die Soljanka bei uns zu Festen. Denn bisher kam sie bei jeder Feier gut an und auch zu später Stunde wird noch gefragt, ob noch etwas übrig ist 🙂

Doch diesmal habe ich die Soljanka vorbereitet, da wir auf den Weihnachtsmarkt wollten und mir klar war, dass wir uns über eine wärmende Suppe freuen werden.

Und genauso war es auch.

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