Gemüse-Taboulé mit Ingwer-Erdnuss-Dressing

Heute geht es weiter mit einem Rezept, was es zum Spieleabend am Wochenende gab. Das Faltenbrot ist ja richtig gut bei Euch angekommen. Das freut mich immer wahnsinnig! Mal schauen, wie Ihr diesen Salat findet.

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Das Rezept habe ich aus dem April-Heft von Lecker. Das ist jetzt schon das 4. Rezept, was ich Euch daraus vorstelle und es wird nicht das Letzte sein. Denn ich will noch einiges nachkochen und backen. Es sind einfach wahnsinnig viele Rezepte drin, die genau meinen Geschmack treffen bzw. die ich mal ausprobieren möchte.

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Nun aber zum Gemüse-Taboulé. Als ich das Rezept das erste Mal beim Durchblättern sah, dachte ich: Das sieht ja toll aus! So viele bunte frische Farben und Erdnuss-Dressing, wie spannend! Mit Bulgur habe ich zwar auch schon hin und wieder gekocht aber auf diese Kombination wäre ich nie gekommen.
Also auf den richtigen Anlass gewartet, frische Zutaten eingekauft und ab in die Küche:

Ihr benötigt für 8-10 Personen:

350 g Bulgur
Salz, Pfeffer
80 g ungesalzene Erdnüsse
2 rote Paprikaschoten
400 g Tomaten
350 g Rotkohl
1 Bund Lauchzwiebeln
3 Möhren
1 Stück Ingwer (ca. 30 g)
2 rote Chilischoten
125 g Erdnussbutter
5 EL Balsamico-Essig
6 EL Sojasauce
2 EL Honig
3 EL Sesamöl
4 EL Olivenöl gemuesetaboule03

Und so wird´s gemacht:

Als erstes den Bulgur ansetzen, denn es dauert ein bisschen, bis er abgekühlt ist. Am besten schaut ihr auf die Packungsbeilage. Denn das ist immer ein bisschen anders. Ich habe den Bulgur in ein Sieb gegeben und ordentlich unter fließendem Wasser abgespült. Danach wurde er mit 700 ml Wasser aufgekocht und bei schwacher Hitze ca. 7 Minuten mit offenem Deckel quellen gelassen.

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In der Zeit könnt Ihr Euch an´s Gemüse schnippeln machen. Denn da ist einiges zu tun. Das ganze Gemüse wird jeweils gewaschen und geputzt. Die Paprika und die Tomaten  gewürfelt, wobei ich bei den Tomaten die Kerne vorher noch entfernt habe, denn die mochte ich nicht mit im Salat haben. Für den Rotkohl und die Möhren habe ich meinen V-Hobel genommen. Und ich war sehr froh, dass ich ihn hatte, denn das geht echt wesentlich schneller, als wenn ihr alles mit der Hand schneidet. Der Rotkohl wird in feine Streifen gehobelt und die Möhren in kleine Stifte. Die Lauchzwiebeln noch in schräge dünne Ringe schneiden und schon haben wir es fast geschafft.

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Für das Dressing den Ingwer schälen und fein reiben. Beim nächsten Mal würde ich mehr Ingwer nehmen. Denn den hat man am Ende überhaupt nicht geschmeckt. Die Chilis längs aufschneiden, entkernen und fein hacken. Jetzt die Erdnussbutter, Ingwer, Chili, Balsamico-Essig, Sojasauce, Honig und 100 ml Wasser miteinander verrühren. Zum Schluß das Sesam- und Olivenöl darunterschlagen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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Nun sollte auch der Bulgur abgekühlt sein und kann mit dem Gemüse  und dem Dressing vermischt werden. Die Erdnüsse noch kurz in einer Pfanne ohne Fett anrösten und ebenfalls dazu geben. Als der Salat fertig war, wollte mein Schatz unbedingt kosten als er die Schüssel sah und ich stand mit großen Erwartungen daneben und war gespannt, da ich selber noch nicht mal probiert hatte. Es kam nur ein „Hmmmmmm lecker“. Und ich war sehr beruhigt denn das Erdnuss-Dressing schmeckt vielleicht auch nicht jedem. Nach ein paar Minuten kam er wieder in die Küche und probierte wieder einen Löffel und sagte: „Irgendwas ist da dran, was einem das Wasser im Munde zusammen laufen läßt und man nicht aufhören kann, zu essen.“ Also mehr Lob für den Salat geht glaube wirklich nicht und dann noch diese frischen Farben. Hammermäßig! Oder was meint Ihr?

Mediterranes Käse-Schinken-Faltenbrot

Am Wochenende war ich echt fleißig in der Küche. Begonnen habe ich mit einem Rhabarberkuchen, den sich der Herr des Hauses gewünscht hat. Und dann ging es weiter mit den Vorbereitungen für den Spieleabend. Folgendes stand auf der Speisekarte:

– Gemüse-Taboulé mit Ingwer-Erdnuss-Dressing
– Mediterranes Käse-Schinken-Faltenbrot
– Pesto-Rauke-Schnecken
– Wallnuss-Speck Cake Pops

DSCF8313Und auch wenn ich die Vorbereitungen zeitlich sehr unterschätzt habe, hat es großen Spaß gemacht und es ist alles genau so gelungen, wie ich es mir vorgestellt habe. Und das ist schließlich nicht immer der Fall bei mir 😉

Als erstes möchte ich Euch das Rezept für das Faltenbrot zeigen, denn das hat uns alle geschmacklich echt umgehauen. Diese Art von Brot habe ich schon auf vielen Blogs gesehen und war immer fasziniert. Zuletzt hat die liebe Sarah vom Knusperstübchen uns das Brot als Proviant für unsere kulinarische Entdeckungsreise gebacken. Es war längst Zeit, endlich selber damit Erfahrung zu machen. Und zu dem Gemüse-Taboulé paßt es auch gut.

DSCF8321Gesagt getan. Als erstes habe ich eine mediterrane Kräuterbutter gemacht.

Dafür 1 Schalotte, 1 Knoblauchzehe und 4 getrocknete Tomaten klein hacken. 250 g Butter (Zimmertemperatur) mit dem Mixer aufschlagen und die Schalotte, Knoblauch, Tomaten, 2 EL gefrostete Kräuter (ich habe eine 8 Kräutermischung verwendet), 1 TL edelsüßes Paprikapulver und einen EL Tomatenmark unterrühren. Zum Schluß noch mit Salz und Pfeffer würzen. Diese Kräuterbutter ist echt mein absoluter Favorit und darf auch beim Grillen nicht fehlen. Aber jetzt geht es ja erst mal um das Faltenbrot 😉

Als nächstes einen Hefeteig aus folgenden Zutaten herstellen.

600 g Mehl
300 g lauwarmes Wasser
1 Würfel Hefe
1/2 TL     Zucker
2 TL Salz
50 g Öl

DSCF8319Die Hefe in das lauwarme Wasser bröseln und darin auflösen. Nun mit den anderen Zutaten alles zu einem glatten Teig verarbeiten und abgedeckt ca. 1 Stunde an einem warmen Platz gehen lassen. Der Teig sollte sich dann vom Volumen her verdoppelt haben. Im Winter stelle ich meinen Hefeteig immer an die Heizung. Wenn diese aber nicht an ist, heize ich den Backofen kurz mit 50 Grad vor und stelle ihn dann in den Ofen.

DSCF8284Jetzt habe ich den Teig noch mal ordentlich mit den Händen durchgeknetet und zu einem Rechteck ausgerollt. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Euch auch gleich meine geniale Teigrolle vorstellen. Sie ist aus Marmor und gehört zu meinen Schmuckstücken in der Küche. Ich habe Sie mal vor vielen Jahren von meinem Vati geschenkt bekommen. Er hat sie damals gesehen und an mich gedacht. Ich habe mich riesig gefreut und seid dem ist sie bei mir im Einsatz und leistet gute Dienste 🙂

DSCF8285Auf den Teig wird jetzt die Kräuterbutter geschmiert. Aber nicht die ganzen 250 g Butter 😉 Ich habe es leider nicht genau abgewogen. Aber ich schätze es waren ca. 130 g Butter die auf dem Teig gelandet sind. Den Rest Butter soll es eigentlich zum ersten Grillfest geben aber wenn das Wetter so bleibt, wird sie eingefroren.
Irgendwie war mir das mit der Kräuterbutter noch nicht genug also wurden noch 3 Scheiben  Kochschinken klein geschnitten und geriebener Käse auf den Teig gestreut.

mediteranes Faltenbrot08Anschließend den Teig in möglichst gleichgroße Streifen schneiden. Bei dieser Gelegenheit habe ich festgestellt, daß mein Pizzaroller wie vom Erdboden verschollen ist. Hmmm…merkwürdig aber nicht zu ändern. Mit dem Messer ging es auch.

Jetzt wird jeder einzelne Streifen wie ein Fächer zusammen gefaltet und in eine gefettete Springform gestellt. Meine 26er Form war etwas zu groß aber der Hefeteig hat sich dann beim backen seinen Platz gesucht. Bei der Form könnt Ihr flexibel sein. Ihr müsst nur darauf achten, dass der Hefeteig noch mal ordentlich aufgeht.

mediteranes Faltenbrot07Gebacken wird das Brot bei 200 Grad Ober- / Unterhitze für ca. 30 bis 35 Minuten. Am Besten stellt Ihr die Form auf das Gitter und darunter ein Backblech. Denn beim Backen läuft ein bisschen von dem Fett aus und tropft.

Wie bereits schon erwähnt, war es mega lecker. Es ist richtig fluffig und der Käse und der Schinken waren perfekt. Wir haben zu viert alles aufgefuttert. Das letzte Stück wurde dann noch auf dem Heimweg verspeist. 🙂

DSCF8314Ich kann es kaum erwarten, weitere Varianten mit dem Brot auszuprobieren. Vielleicht mal mit Zwiebeln und Speck oder mit Oliven? Mal schauen.

Jetzt wünsche ich Euch aber erst mal eine schöne kurze Osterwoche und freue mich schon darauf, Euch in den nächsten Tagen die anderen Rezepte vorzustellen. Bis dahin

Eure Katrin

Kartoffel-Meerrettich-Gratin mit Dill-Lachs und Gurkensalat

Kennt Ihr das auch, dass Ihr als Kind oder Jugendliche gewisse Sachen überhaupt nicht gegessen habt und es heute sehr gern esst?

Mir ging es unter anderem bei Spinat so. Das habe ich einfach nicht runter bekommen. Heute esse ich ihn sehr gern. Jedoch bevorzuge ich den frischen Blattspinat.

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Bei Meerrettich ist es ähnlich. Da muss ich immer an meinen lieben Opi denken. Denn wenn ich bei Omi und Opi Abendbrot gegessen habe, dann stand da immer ein kleines Glas Meerrettich auf dem Tisch, was er sich dann auf das Wurst- oder Käsebrot geschmiert hat. Mir hat das gar nicht geschmeckt!

Aber auch das hat sich geändert. Denn jetzt habe ich selbst immer ein Glas Meerrettich im Kühlschrank und mag es auch gern auf frischen knusprigen Brot. Das man mit Meerrettich auch lecker kochen kann, beweist unter anderem dieses leckere Kartoffelgratin. Und dann noch der Lachs, welcher in Limettenschale, Dill und Pfeffer mariniert wurde. Einfach nur lecker!

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Leider bin ich mit den Foto´s diesmal nicht so zufrieden. Aber da dieses Gericht bei meinem Schatz so gut angekommen ist, dass er es am liebsten gleich nochmal essen möchte, werde ich noch mal die Gelegenheit bekommen, schönere Bilder zu machen 🙂

Ihr benötigt für 2 Personen:

500 g Lachsfilet
1 Limette
1/2 Bund Dill
Pfeffer, Salz
grobes Meersalz
600 g Kartoffeln
200 g Schlagsahne
45 g geriebener Meerrettich (Glas)
1 Zwiebel
3 Stiele Petersilie
2 EL Weißweinessig
1/2 TL mittelscharfer Senf
2 EL Öl
1/2 TL Zucker
1 Bio-Salatgurke
3 EL Zucker

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Und so wird´s gemacht:

Den Lachs waschen, mit Küchenpapier abtrocknen und in eine verschließbare Form legen. Dill und Petersilie ebenfalls waschen, trocken schleudern und fein hacken. Die Limettenschale über dem Lachs fein abreiben und danach den Saft auspressen und beiseite stellen. Den Lachs jetzt noch mit Pfeffer aus der Mühle und der Hälfte vom Dill würzen und ab geht er für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank zum durchziehen.

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Nun ist genügend Zeit für das Kartoffelgratin. Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln. Die Kartoffelscheiben schuppenförmig in eine Auflaufform schichten und jede Schicht mit Salz und Pfeffer würzen. Die Sahne mit dem Meerrettich verrühren und über die Kartoffeln gießen. Ab geht es für 50 Minuten in den Ofen bei 200 Grad.

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Als leckere Beilage gab es dann noch einen Gurkensalat dazu. Dafür die Zwiebel in kleine Würfel schneiden, die Gurke schälen und in dünne Scheiben hobeln. Für die Vinaigrette den Essig mit Salz, Pfeffer und Senf verrühren und 3 EL Öl darunterschlagen. Die gehackte Petersilie, den restlichen Dill und die Zwiebelwürfel unterrühren und mit Zucker abschmecken. Die Vinaigrette zu den Gurkenscheiben geben und alles gut miteinander vermischen.

Das Lachsfilet aus dem Kühlschrank holen und beidseitig in einer Pfanne mit zerlassener Butter braten. Pro Seite sind das jeweils ca. 4 Minuten. Allerdings kommt das natürlich auch immer drauf an, wie dick das Lachsfilet ist 😉

Ich wünsche Euch ein traumhaftes Wochenende

Spargelpfanne mit Schafskäse und Rhabarber-Chutney

Im Moment könnte ich den kompletten Gemüsestand von unserem kleinen Köpenicker Marktplatz leer kaufen. Denn es sind so viele leckere Sachen dabei. Wie z.B. Spargel, Bärlauch, Rhabarber usw.

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Als erstes habe ich mich aber für Rhabarber und Spargel entschieden. Rhabarber habe ich in den letzten Jahren eigentlich immer „nur“ zum Kuchen backen verwendet. Denn als gekochtes Obst mag ich ihn nicht so. Aber dieses Jahr möchte ich etwas mehr experimentieren. 😉

Als erstes Stand ein Rhabarber-Chutney auf der Liste. Es gibt so viele leckere Chutney Rezepte aber bisher habe ich noch keins probiert. Das Rhabarber-Chutney war also fertig und wurde mit ordentlich Chili gewürzt. Echt lecker diese scharfe Chili-Note zum doch recht süßen Chutney. Aber was ißt man denn jetzt zu so einem Chutney dazu? Ich habe mich für Spargel entschieden. Denn schließlich gibt es den auch nicht so lange auf dem Markt und ich hatte Appetit darauf. Darüber kam dann noch etwas Schafskäse und das Chutney. Der absolute Hammer! Das nächste mal werde ich eine größere Portion kochen. Denn wir hätten gerne noch einen kleinen Nachschlag genommen. 😉

DSCF8278Jetzt aber noch mal in aller Ruhe und im Detail die Rezepte:

Ihr benötigt für das Rhabarber-Chutney:

3 Schalotten
1 TL getrocknete Chiliflocken
500 g Rhabarber
Olivenöl
2 EL Senfkörner
100 ml Honig
100 ml heller Balsamico Essig
Salz, Pfeffer

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Und so wird´s gemacht:

Am Anfang wird wie immer bissl geschnippelt 🙂 Der Rhabarber wird geputzt und klein geschnitten und die Schalotten werden ebenfalls in kleine Würfel geschnitten.

Etwas Öl in der Pfanne erhitzen, die Schalotten und den Rhabarber darin andünsten. Den Honig, Balsamico-Essig, Chili und Senfkörner ebenfalls in die Pfanne geben und ca. 35 Minuten köcheln lassen. Zum Schluß noch mit Salz und Pfeffer würzen und fertig ist das Chutney.

Für das Spargelgemüse benötigt Ihr:

500 g weißer Spargel
500 g grüner Spargel
20 g Butter
100 g Schafskäse
1 TL Schafskäsegewürz
Salz, Pfeffer
Zucker

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Und so wird´s gemacht:

Vom Spargel jeweils das untere Ende abschneiden, den weißen Spargel zusätzlich schälen und danach in Mundgerechte Stücke schneiden. Die Butter in der Pfanne erhitzen und den weißen Spargel ca. 10 anbraten. Nach 4 Minuten habe ich dann den grünen Spargel mit in die Pfanne gegeben, da dieser nicht so lange braucht wie der weiße. In der Zwischenzeit wird der Schafskäse etwas zerkrümelt. Die Spargelpfanne mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker würzen und den Schafskäse darüber streuen. Wie immer, wenn ich Schafskäse verwende, darf mein geliebtes Schafskäsegewürz nicht fehlen, welches eine Mischung aus Knoblauch, Paprika, Chilli, Petersilie, Pfeffer, Zwiebeln, Thymian, Oregano und  Basilikum ist.

Simone von S-Küche ruft auf ihrem Blog gerade auf, Aprilfrische Rezepte zu posten und Ihr zu schicken. Sinn und Zweck dieses Events ist es, Gerichte aus regionalen Zutaten zu kochen, welche jetzt Saison haben. Da passt mein Rhabarber und Spargel doch perfekt dazu 🙂

Aprilfrisch - das regionale Event von S-Küche (Einsendeschluss 1. Mai 2014)

Teriyaki Tatar mit Glasnudelsalat

Das ich die asiatische Küche sehr gern mag, ist glaube auch kein Geheimnis mehr, 🙂 denn ich liebe diese Gewürze und finde, dass das Essen nicht so schwer im Magen liegt, wie z.B die gute alte Hausmannskost.

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Und nach dem tollen Beitrag von Mia´s Kochkarussel hatte ich mal wieder richtig Lust auf einen Glasnudelsalat. Ich habe mich ja schon mal an einem Glasnudelsalat mit Hackfleisch versucht, wie ihr HIER noch mal nachlesen könnt. Und der war sehr lecker. Das heutige Rezept ist wieder aus dem aktuellen Lecker Heft und ist geschmacklich genial. Und auch wenn wir zu zweit mal wieder die doppelte Ration verdrückt haben, waren wir nicht zu voll gegessen 😉

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Also ich kann Euch diesen Salat nur empfehlen. Und Mia´s vietnamesischen Summer Roll Salad wird auch demnächst probiert.

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Tagliatelle mit getrockneten Pilzen, Parmaschinken und Marsalasauce

Heute gibt es zur Vorbereitung auf den Halbmarathon Morgen eine kräftige Portion Kohlenhydrate. Und was passt da besser als Pasta? Da mein Knie mich auch dieses Jahr am trainieren gehindert hat, laufe ich zwar nicht mit, stehe aber am Rand und feuere meinen Schatz ganz doll an. Diese Stimmung an der Strecke ist wirklich wahnsinnig mitreißend und ein bisschen traurig bin ich dann schon, wenn ich nur am Rand stehe statt mit auf der Strecke zu sein. Aber man soll seine Ziele ja nicht aufgeben. Also werde auch ich irgendwann über diese Ziellinie laufen.

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Anfang Januar habe ich mir ganz fest vorgenommen keine neuen Kochzeitschriften und Kochbücher zu kaufen. Und bis auf das aktuelle Lecker Heft habe ich das ja auch geschafft. Denn ich will erst mal aus den ganzen vorhandenen Kochbüchern die Rezepte ausprobieren. Deshalb liegen jetzt 3 Kochbücher bzw. Zeitschriften im Wohnzimmer, bei denen ich mir vorgenommen habe, einige Rezepte zu kochen. Bei der Suche nach einem Pastagericht bin ich abermals in dem Kochbuch vom Kochhaus „Einfach selber kochen“ fündig geworden.

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Als ich die Zutaten gelesen habe, dachte ich: „Naja klingt recht einfach“. Doch nach dem Essen muss ich mich korrigieren. Denn die Pilze, der aromatische Parmaschinken und vor allem der süße Marsala machen dieses Gericht zu einem Pastahighlight. Beim essen sagte mein Schatz ständig leise vor sich hin: „Sehr lecker, wirklich sehr lecker!“ Das freut mich als Köchin natürlich sehr 🙂

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Zwiebelsteaks mit Minztomaten

Die erste Hälfte der Woche ist geschafft und ja ich weiß, dass ich Euch noch ein Rezept schuldig bin 😉

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Auch dieses Rezept habe ich aus dem aktuellen „Lecker“ Heft. Es ist ja bereits bekannt, dass ich kaum am Zeitungsladen vorbei gehen kann ohne es mitzunehmen. Klar gibt es Unterschiede von Heft zu Heft. Manchmal sind nur ein paar wenige Rezepte dabei, die ich nachkoche. Aber das aktuelle Heft ist mal wieder eine Ausgabe, da sind soooo viele Zettel als Marker drin, dass ich am liebsten jedes 2te Rezept nachkochen möchte. Mal schauen wie weit ich komme. 😉

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Heidelbeer-Mascarpone-Torte

Ich bin Euch ja noch einige Rezepte schuldig. Denn ich habe Euch ja von der „Heidelbeer-Mascarpone-Torte“ und den „Zwiebelsteaks mit Minztomaten“ erzählt, die am Wochenende auf den Tisch kamen. Heute soll es erst mal mit der Heidelbeer-Mascarpone-Torte weitergehen.

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Ich muss allerdings gestehen, dass ich kein großer Torten-Fan bin. Ein Stück Kuchen ist dann eher nach meinem Geschmack. Denn zuviel Sahne und Creme liegen mir immer schwer im Magen und sind mir zu süß.

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Trotzdem wollte ich das Titel-Rezept aus dem aktuellen „Lecker“ Heft mal ausprobieren. Denn es sah so gut aus. Und ja sie ist auch lecker. Doch ich bleibe dabei, dass ich ein Stück Kuchen lieber mag! Außerdem war ich farblich ein wenig enttäuscht. Denn in dem Heft, war die Heidelbeercreme richtig schön lila. Das war bei mir nicht so.

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Katrin allein zu Haus mit Avocadosalat mit Garnelen

Katrin allein zu Haus…ja ja der Mann ist dieses Wochenende auf Tour mit seinen Kumpels und ich habe Sturmfrei! Also Zeit um einfach mal das zu machen, wozu ich sonst nicht komme bzw. was ich MANN nicht zumuten möchte 😉
Begonnen hat MEIN Wochenende schon gestern Abend. Denn ich war bei IKEA. 😉 Eigentlich wollte ich etwas für unseren Balkon und die Terrasse kaufen aber irgendwie war nix Dolles dabei. Naja ein Sonnenschirm und ein paar kleine Accessoires für den Foodblog habe ich dann doch mitgenommen. 😉

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Heute wollte ich shoppen gehen. Ich hielt also Ausschau nach Schuhen, Handtaschen, Oberteilen …. ABER irgendwie war Nix dabei. Also leider etwas frustrierend nach Hause gefahren. Doch dann war auch gleich ein neuer Plan geschmiedet: Ich verwöhne mich kulinarisch! Nach langem überlegen stand folgende „Speisekarte“ fest:

Avocadosalat

– Avocadosalat mit Garnelen als Abendessen
– Käse Nachos mit Käsedip für den Videoabend mit meinen Lieblingsfilmen wie „Dem Himmel so nah“, „Die fabelhafte Welt der Amelie“ und etlichen Folgen von „DowntonAbbey“
– Heidelbeer-Joghurt-Torte für Sonntag Nachmittag
– Zwiebelsteaks mit Minztomaten

Gesagt getan! Einkaufsliste geschrieben und ab in den Supermarkt!

Begonnen habe ich mit der Heidelbeer-Joghurt-Torte. Denn sie muss mehrere Stunden kalt stehen. Wenn Sie geworden ist, bekommt ihr in den nächsten Tagen das Rezept 🙂

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Chorizo-Hähnchen-Pfanne

So Ihr lieben, es wird mal wieder Zeit, dass es bei Geschmacks-Sinn etwas deftiger zugeht. Und diese Chorizo-Hähnchen-Pfanne passt perfekt.

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In dieser Woche hatte mein Schatz Urlaub. Ich leider nicht. 🙁 Und da ich ihn ja sehr gut kenne, wusste ich, dass er sich tagsüber nicht wirklich etwas zu essen macht. Also noch mal schnell meine Nachkochliste betrachtet und dieses Pfannengericht entdeckt. Genau das sollte es sein. (es ist aus dem „Lecker“ Heft April 2012).

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Und es ist echt unbeschreiblich lecker. Wenn man die Zutaten so ließt, dann denkt man: Naja klingt als würden einfach Kartoffel-, Fleisch- und Wurstreste in die Pfannen gegeben und fertig ist das Essen. Aber das ist es nicht! Denn die spanische Salami und vor allem der dezente Orangengeschmack machen dieses Gericht zu einem Highlight. » Read more

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