Tag Archive for Hähnchen

Hähnchenbouletten

Wer meinen Blog schon eine Weile verfolgt, der weiß, dass ich Bouletten liebe und das in allen Varianten. Natürlich dürfen die Klassiker nicht fehlen. Da habe ich Euch mein Rezept HIER ja schon mal vorgestellt. Aber auch die vegetarischen Bouletten sind mir ans Herz gewachsen und sind auch noch schnell gemacht. Wie z.B. die Möhrenbouletten oder Linsenbratlinge. Ohne viele Zutaten im Hause haben zu müssen, hat man schnell ein leichte Gericht auf dem Tisch.

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Aber es gibt natürlich noch mehr Varianten. So wollte ich schon lange mal Bouletten aus Hähnchenfleisch und Fischbouletten machen. Die Fischbouletten müssen noch ein wenig warten aber die Hähnchenbouletten habe ich jetzt endlich mal in Angriff genommen und das sicherlich nicht zum letzten Mal. Denn dafür waren sie einfach zu lecker. Und auch wenn das Hähnchen erst gekocht werden muss und somit die Bouletten etwas aufwendiger sind als andere, lohnt es sich!

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Ihr benötigt für ca. 8 Stück:

1 vorgekochtes Suppenhuhn (ca. 1kg)
1 Brötchen vom Vortag
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Ei (Größe M)
Salz, Pfeffer aus der Mühle
1 Bund glatte Petersilie, klein gehackt
1 EL Senf
ca. 100 g Semmelbrösel
Öl zu Braten

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Und so wird´s gemacht:

Das Hähnchen habe ich am Vortag schon in einem großen Topf mit Brühe, Lorbeerblatt, Zwiebeln, Piment, Lauch, Sellerie und Möhren vorgekocht (ca. 1,5 bis 2 Stunden), damit es am nächsten Tag zum Abendessen schneller geht. 😉

Das Brötchen in Wasser einweichen und das Hähnchenfleisch von den Knochen lösen. Die Zwiebel und den Knoblauch grob in Würfel schneiden. Das Brötchen nun ausdrücken und zusammen mit dem Fleisch, der Zwiebel, dem Knoblauch, dem Senf und der Petersilie in der Küchenmaschine oder in einem elektrischen Mixer zerkleinern. Es geht sicherlich auch, wenn Ihr das Fleisch durch den Fleischwolf dreht und die restlichen Zutaten dann unterrührt. (dann sollten aber die Zwiebeln und der Knoblauch sehr fein gehackt sein). Jetzt das Ei unter die Masse rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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Aus der Fleischmasse ca. 8 Bouletten formen, die fertig geformte Boulette in Semmelbrösel wenden und dabei die Brösel leicht andrücken. Das Öl in der Pfanne heiß werden lassen und die Bouletten darin goldgelb anbraten.

Bei uns gab es dazu unseren heiß geliebten Kartoffelsalat. Da ich noch etwas Salatgurke übrig hatte, habe ich den Rest noch mit in den Salat gegeben. Lecker war´s. Ich gebe zu, dass die Bouletten mit Hähnchenfleisch aufwendiger sind als mit Hackfleisch. Denn das Fleisch muss ca. 1,5 bis 2 Stunden gekocht werden und dann noch auskühlen. Aber da man es locker einen Tag vorher machen kann, hat es mir nichts ausgemacht. Außerdem entschädigt der Geschmack wirklich die Mehrarbeit. Weiterer Vorteil: das rohe Hackfleisch würze ich immer nur nach Gefühl. Denn ich mag die Masse nicht roh kosten. Bei dem Hähnchenfleisch ist das schon wesentlich angenehmer und man kann gezielter abschmecken. Als nächstes werden Fischbouletten probiert. Ich werde natürlich berichten. 🙂

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Und welche Bouletten sind eure Favoriten? Eher der schnelle Klassiker oder vielleicht doch eine vegetarische Variante?

Eure Katrin

Asiatische Hühnersuppe

So lange sich das Baby noch wohl im Bauch fühlt und keine Anstalten macht, dass Licht der Welt zu erblicken, habe ich noch genügend Zeit, um kulinarisch für die Wochenbettzeit vorzusorgen. 🙂 Denn so gerne ich auch in der Küche stehe und koche bzw. backe, so glaube ich dass ich in den ersten Wochen bestimmt nicht dazu kommen werde. Und eh ich dann zuviel ungesunde Sachen in mich rein stopfe oder auf den Lieferservice angewiesen bin, wo ich eigentlich schon vorher weiß, dass es mir nicht schmeckt bzw. ich nicht genau weiß, was für Zutaten in den Gerichten drin sind, koche ich lieber vor und fülle meine Gefriertruhe damit.

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Da ich noch keine Ahnung habe, was unser beim Baby stillen verträgt und was nicht, bin ich auf Nummer sicher gegangen und habe überall meinen geliebten Knoblauch und auch die Zwiebeln weg gelassen. Viele Mütter berichten, dass das die Babys überhaupt nicht vertragen. Und wir wollen es dem neuen Erdenbürger ja so angenehm wie nur möglich machen :-). Es gibt auch die Meinung, dass die Babys sich an die Ernährung der Mutter während der Schwangerschaft gewöhnt hat. Kann also bedeuten, dass unser Baby sich nicht an Knoblauch oder Zwiebeln stört, da es das schon aus der Zeit im Bauch kennt. Naja wir werden sehen und uns langsam heran tasten.

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Um nach der Geburt wieder etwas zu Kräften zu kommen, gibt es glaube nichts besseres als eine kräftige Hühnersuppe. Ich habe ihr allerdings einen kleinen asiatischen Touch verliehen. Und da das Kochen einer Hühnersuppe doch relativ viel Zeit in Anspruch nimmt, werde ich froh sein, dass ich sie einfach aus der Gefriertruhe nehmen brauche. 🙂

Ihr benötigt

5 Hähnchenkeulen (ca. 1kg)
2,5 Liter Wasser
4 EL Sojasauce
1 Chilischote
30g Ingwer
5 Tomaten
¼ TL Sambal Oelek
2 Möhren
½ rote Paprikaschote
Salz, Pfeffer
50 ml Mirin
200 g Glasnudeln
1 Lorbeerblatt
Austernsauce nach Geschmack
Sojasauce nach Geschmack

Sesamöl zum Anbraten

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Und so wird´s gemacht:

Den Ingwer schälen, klein hacken und mit 3-4 EL Sojasauce sowie der ganzen Chilischote und dem Lorbeerblatt in das Wasser geben. Die Hähnchenkeulen in das Wasser legen und so weich kochen, bis die Hähnchenkeulen fast auseinanderfallen (dauert ungefähr 1,5 bis 2 Stunden). Die Brühe nun abseihen und ca. 1,5 Liter für die Suppe beiseite stellen. Das Fleisch aus der Brühe nehmen, etwas abkühlen lassen und vom Knochen lösen.

Die Tomaten häuten und grob klein schneiden. Die Möhren schälen und in feine Stifte schneiden, die Paprika entkernen und ebenfalls in feine Streifen schneiden.

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Die Glasnudeln werden nur mit kochendem Wasser übergossen und nach 3 Minuten abgesiebt und in die fertige Suppe gegeben. Ich schneide die Nudeln mit einer Schere immer etwas kürzer. Das gibt beim Essen dann nicht so eine Sauerei. 😉

In  einem Wok oder einer großen Pfanne das Öl erhitzen, Möhren dazugeben und sehr heiß anbraten. Paprikastreifen dazugeben und Sambal Oelek hinzufügen. Alles ein paar Minuten anbraten. Nun den Mirin dazugeben. Die Tomaten hinzufügen und alles auf- und etwas einkochen lassen. Dann die Brühe dazugeben und alles gut mischen. Das Hühnerfleisch und die Nudeln dazugeben. Alles bei mittlerer Hitze rund 10-15 Minuten köcheln lassen, um den Geschmack entwickeln zu lassen.
Mit Sojasauce und evtl. Salz, Pfeffer, Sambal Oelek und Austernsauce abschmecken.

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Das Tolle an der Suppe ist, dass man sie wunderbar abwandeln kann. Auch das Gemüse lässt sich ganz nach Geschmack austauschen. Den Knoblauch habe ich wie gesagt weggelassen. Den brate ich sonst klein geschnitten im Wok zusammen mit den Möhren mit an. Meistens kommen auch noch Frühlingszwiebeln und ein paar Pilze mit rein. Und ich schmecke die Suppe normalerweise viel pikanter ab.

Außer dieser Suppe habe ich noch meine geliebte Kartoffelsuppe, Königsberger Klopse, Bouletten, Teigfladen, Brot, Bolognese Sauce und etwas klein geschnittenes Gemüse vorbereitet und eingefrostet. Also ich glaube verhungern werden wir so schnell nicht 😉

In diesem Sinne, genießt den Tag

Eure Katrin

Gemüse-Hähnchen-Burritos

Nachdem der Sommer ja ein paar Tage Pause gemacht hat, kommt er jetzt mit über 30 Grad passend zum Wochenende zurück. Ist das nicht herrlich! Und was bietet sich da mehr an, als ein kleiner Snack am See, im Garten oder auf der Wiese? Deshalb habe ich Euch heute wieder ein Rezept mitgebracht, was sich auch super für ein Picknick eignet und gut vorbereiten lässt. Und bei der Hitze, sind die Burritos auch super erfrischend.

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Ihr benötigt für 5 Burritos:

5 Stück Weizen-Tortillas
ca. 100 g Salatgurke
1 große Tomate
1 Möhre
1/2 Eisbergsalat
200g Feta
400 g Hähnchenschnitzel
2 EL Öl
1 Bund Schnittlauch
300 g Naturjoghurt
1 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer aus der Mühle
edelsüßes Paprikapulver

eventuell Alufolie oder ähnliches zum einwickeln

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Und so wird´s gemacht:

Am Anfang müssen wir natürlich wieder ein bisschen Gemüse schnippeln. Aber für die Gurke und die Möhre habe ich wieder meinen V-Hobel verwendet. Damit bekommt man ratz fatz kleine Streifen. Also Gurke und Möhre schälen und klein hobeln oder schneiden. Die Tomate in Scheiben scheiden und dann würfeln, den Schafskäse zerbröseln und den Eisbergsalat in kleine mundgerechte Stücke zupfen.

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Das Fleisch in feine Streifen schneiden und im Öl ca. 3 Minuten bei starke Hitze braten und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.

Den Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden, die Knoblauchzehe schälen und durch die Knoblauchpresse in den Joghurt pressen. Nun den Schnittlauch dazugeben und die Sauce mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken.

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Die Weizen-Tortillas laut Packungsangabe kurz erwärmen. Nun die Tortillafladen jeweils mit Salat, Sauce, Fleisch, Feta und Gemüse belegen. Dabei ringsum einen Rand von ca. 2 cm frei lassen. Die Seiten der Tortillas über die Füllung klappen und die Tortilla von unten nach oben aufrollen. Die Burritos nun nach Belieben straff in Alufolie oder Papier wickeln und kurz vor dem Essen mit einem Messer quer halbieren.

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Also so eine Packung Weizen-Tortillas werde ich jetzt immer als Vorrat im Haus haben. Denn die gab es bestimmt nicht zum letzten Mal. Und die Füllung kann man ja auch beliebig variieren.

Jetzt genießt das Sommerwochenende und lasst Euch die Sonne auf den Bauch scheinen.

Eure Katrin

Zucchini-Spätzle-Pfanne mit Tomaten-Hähnchen-Involtini

Mögt Ihr Spätzle? Also ich esse sie sehr gerne! Hin und wieder mache ich sie auch selbst, wenn ich z.B. Käsespätzle mache. Wenn es aber schnell gehen soll, wird auch mal zu fertigen Spätzle gegriffen. So wie in diesem Rezept. Da habe ich die Spätzle von Birkel genommen. Denn Birkel hat zur #Spätzleparade aufgerufen und sucht nach neuen Rezepten. Da bin ich doch sehr gerne dabei. Doch was soll es dazu geben? Hmmmm…..

Zur Zeit habe ich eine große Vorliebe für Gemüsenudeln. Ich habe bei sie bei der Gaumenfreundin schon oft auf dem Blog bewundert und habe sie irgendwann selbst ausprobiert. Und es ist so lecker! Und vor allem total schnell gemacht. Denn z.B. Zucchininudeln brauchen nur ca. 2 Minuten in der Pfanne. Dann sind sie noch schön bissfest. Dazu eine leichte Sauce und fertig ist das Abendessen!

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Die Kombination von Zucchininudeln und Spätzle fand ich super. Aber irgendwas fehlte da noch. Auch wenn mein Schatz nicht jeden Tag Fleisch braucht, sondern auch die vegetarischen Gerichte zu schätzen gelernt hat, sollte es dazu kleine Involtini geben. Diesmal aber nicht aus Lammfleisch, wie bei meinem letzten Menü, sondern aus zarten Hähnchenfleisch. Und weil das Auge ja immer mit isst, wollte ich eine rote Füllung haben. Denn grün habe ich ja schon mit den Zucchini auf dem Teller. Ja wir Foodblogger sind manchmal etwas irre und da muss eben die Farbe der Füllung auch zum Gesamtbild passen. 😉

Ihr benötigt für 2 große Portionen:
1 Zwiebel
1 Zucchini
200 g Spätzle von Birkel
250 ml Kochsahne
4 Hähnchenschnitzel
60 g getrocknete Tomaten (in Öl)
50 g Pinienkerne
4 Scheiben Nussschinken
100 g Parmesan fein gerieben
50 g Parmesan gehobelt
Salz, Pfeffer
2 EL Butter
Öl

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Und so wird´s gemacht:

Die Spätzle in reichlich kochendem Wasser ca. 10 Minuten kochen lassen und dann abgießen. Den Ofen auf 200 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen.

Das Hähnchenfleisch waschen, mit Küchenpapier trocken tupfen und zwischen Klarsichtfolie mit einem Fleischklopfer oder einer Pfanne etwas dünner klopfen. Die getrockneten Tomaten mit ca. 2 EL Öl und den Pinienkernen zu einer cremigen Masse pürieren und mit Salz und Pfeffer würzen. Die flach geklopften Hähnchenschnitzel auf beiden Seiten salzen und pfeffern. Die Schnitzel nun mit je einer Scheibe Schinken belegen, die Tomatencreme großzügig darauf verteilen, den gehobelten Parmesan auf die Creme streuen, etwas andrücken und zu festen kleinen Röllchen aufrollen. Damit die Involtini beim Braten nicht auseinander fallen, habe ich sie noch mit Kochgarn zusammen gebunden. Ihr könnt sie aber natürlich auch mit kleinen Holzstäbchen zusammen halten. Jetzt etwas Öl in einer Pfanne erhitzen, die Involtini von allen Seiten schön scharf anbraten, in eine Auflaufform legen und ca. 8 Minuten im Ofen fertig garen. Die Zeit richtet sich natürlich nach der Größe von eurer Involtinis.

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Die Zucchini waschen und mit einem Spiralschneider (ich verwende diesen HIER) in feine Streifen/Nudeln schneiden.

Die Butter in einer großen Pfanne zerlaufen lassen und die Spätzle darin anbraten. Nach ein paar Minuten die Zucchininudeln dazu geben und ca. 2 Minuten mit anbraten. Die Kochsahne und ca. 3/4 des fein geriebenen Parmesan dazugeben. Die Spätzlepfanne nun mit Salz, frisch geriebenen Pfeffer und Paprikagewürz abschmecken.

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Die Involtini aus der Auflaufform nehmen, in Alufolie wickeln und kurz ruhen lassen. Die Spätzlepfanne auf Tellern anrichten, die Involtini in Röllchen aufschneiden, auf den Spätzle verteilen und den restlichen Parmesan darüber streuen.

Habt Ihr auch noch tolle Rezepte mit Spätzle? Dann macht doch einfach bis zum 04.05. 2015 bei der #Spätzleparade mit. Alle Info´s und natürlich viele tolle Spätzlerezepte findet Ihr bei COOKIN auf der Seite.

cookin spaetzleparade

Ich hoffe dass die echten Schwaben sich jetzt nicht die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, was ich aus Ihrem Leibgericht gemacht habe. Aber zum Glück ist ja der Geschmack verschieden und wir fanden diese Spätzlevariante sehr lecker.

In diesem Sinne wünsche ich Euch ein schönes langes Wochenende

Eure Katrin

Hähnchensandwich

Heute möchte ich Euch meine neue Errungenschaft für die Küche vorstellen. Ich liebäugel ja schon eine Weile mit einem Kontaktgrill aber ich habe immer gedacht, dass das ja dann noch ein Gerät mehr in der Küche ist und ob das denn nun wirklich sein muss. Doch irgendwie hat mich der Gedanke an den Kontaktgrill nicht los gelassen und nun gehört er zu unserem Kücheninventar. Ich möchte ihn auch gar nicht mehr missen. Klar sagt man das am Anfang immer, wenn etwas neu ist, da man dann gefühlt jeden Tag etwas damit „grillt“ aber ich glaube schon, dass er auch weiterhin oft zum Einsatz kommen wird. Mit dem Kontaktgrill kann man Gemüse, Fisch, Fleisch und natürlich auch Toast grillen/toasten. Genausogut kann man ihn aber auch als kleinen Miniofen verwenden. Oder man nutzt ihn als elektrischen Grill im Sommer auf dem Gartentisch. Bisher habe ich Fleisch und Toast/Baguette darin zubereitet. Doch demnächst will ich unbedingt noch etwas Gemüse z.B. für eine leckere Antipastiplatte grillen und dazu vielleicht ein leckeres Stück Lachs.
Hähnchensandwich04Heute gibt es erst mal das Rezept für das Hähnchensandwich und das geht wirklich super schnell.

Die Zutaten habe ich diesmal leider nicht abgewogen, da ich nicht daran gedacht habe aber hier kommt es ja auch nicht genau auf die Menge an. 😉

Ihr benötigt:

1 Baguette
1 große Tomate oder 2 kleine
etwas Barbecuesauce
eine Kugel Mozzarella
2 Hähnchenfilets
Öl
Salz, Pfeffer, Paprika, Rosmarin, Thymian

Und so wird´s gemacht:

Das Hähnchenfleisch in 6 kleine relativ flache Filets schneiden. Etwas Öl mit Salz, Pfeffer, Paprika, Rosmarin und Thymian mischen und die Filets darin marinieren. Das macht sich natürlich am Besten, wenn man das gleich Morgens macht und das Fleisch somit mehrere Stunden ziehen kann. Wenn es mal schnell gehen soll, reicht es aber auch wenn das Fleisch ca. 30 Minuten darin liegt.

Hähnchensandwich01Von dem Baguette habe ich die Enden abgeschnitten (wurden dann zu Croutons verarbeitet) und das Baguette quer in 3 Teile geschnitten (eins für mich und zwei für den Mann des Hauses ;-)). Nun die Baguettestücke noch längs aufschneiden und kurz auf den vorgeheizten Kontaktgrill legen. Diesen zu klappen und das Brot ca. 3 bis 4 Minuten rösten. Das Schöne an dem Kontaktgrill ist, dass es nichts zerquetscht. Denn die obere Platte liegt einfach nur leicht auf und passt sich dem „Grillgut“ an. Bei einem Sandwichtoaster hat es mich immer gestört, dass der Toast so zerquetscht wird und der ganze Käse raus läuft. Mal abgesehen davon, dass man natürlich so ein Baguette gar nicht in dem Sandwichtoaster machen könnte.

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Als das Brot fertig war, kam das Fleisch auf den Kontaktgrill. Hier musste ich natürlich auch erst mal Erfahrungen sammeln. Daher habe ich den Grill immer wieder auf gemacht und durch leichtes Drücken auf das Fleisch getestet ob es noch roh ist. Insgesamt hat es ca. 5 bis 6 Minuten gedauert bis es durch war. Das hängt natürlich davon ab, wie dick die Filets sind. In der Zeit wo das Fleisch grillt, könnt ihr schon mal die Tomaten und den Mozzarella in Scheiben schneiden und die Baguettehälften mit Barbecuesauce bestreichen. Ich hatte zufällig noch selbst gemachte Sauce da. Ihr könnt aber auch Mayonnaise, Ketchup oder eine Sauce eurer Wahl nehmen. Wenn das Fleisch durch ist, dieses auf die unteren Hälften des Baguettes legen, darauf kommen dann die Tomaten und die Mozzarellascheiben. Die oberen Hälften auflegen und die Sandwiches nun noch mal auf den Kontaktgrill legen, so dass das Baguette auch noch mal warm wird.

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Das Sandwich könnt ihr natürlich auch mit Toastbrot, Paninis oder normalen Brot machen. Auch bei den Zutaten sind Euch keine Grenzen gesetzt. Spontan fällt mir ein Sandwich mit Antipasti und Parmesan ein. Schmeckt bestimmt auch sehr lecker. Der Vorteil bei Toastbrot ist natürlich, dass da auch der Käse schön schmilzt. Bei der Baguettevariante schafft der Kontaktgrill dies natürlich nicht. Und so könnt ihr zum Feierabend oder wenn Gäste kommen, schnell einen kleinen Snack servieren.

Jetzt wünsche ich Euch noch einen schönen restlichen Sonntag und einen guten Start in die nächste Woche.

Habt Ihr noch Tipps oder Rezepte für den Kontaktgrill für mich? Dann immer her damit!

Eure Katrin

Hähnchen-Carpaccio mit Salsa Verde

Ach ja… unsere schöne Spargelzeit neigt sich dem Ende zu 🙁 Ich liebe Spargel ja sehr und dieses Jahr habe ich auch ein paar neue Rezepte ausprobiert wie Ihr ja schon bei dem Spargelsalat von Kulinarikus, der Spargelpfanne mit Schafskäse und dem leckeren Stromboli mit grünem Spargel nach dem Rezept vom Knusperstübchen sehen konntet. Aber ein Rezept habe ich noch für Euch. Quasi als kleinen Abschluss um den Spargel gebührend zu verabschieden. 😉

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Dieses Rezept ist aus dem Lecker Heft von April. Ich habe es wieder ein bisschen abgewandelt in dem ich den Spargel in der Pfanne angebraten habe statt im Wasser zu kochen und auf Kapern habe ich verzichtet. Denn die mag ich nur gaaaaanz klein gehackt in Königsberger Klopse ;-). Ansonsten bin ich kein Kapern-Fan.

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Dieses Carpaccio mit grünem Spargel ist mir gleich aufgefallen als ich die Ausgabe durchgeblättert habe. Allerdings gab es damals noch keinen Spargel. Dafür haben wir es jetzt genossen. Und das Highlight an dem Rezept ist definitiv die „Salsa verde“. Einfach köstlich!

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Ihr benötigt für 2 Personen:

500 g grüner Spargel
50 g Butter
Salz, Zucker, Pfeffer
500 g Hähnchenfilet
2 EL Öl
1 Bund glatte Petersilie
0,5 Bund Minze
1 Knoblauchzehe
1 TL Dijonsenf
8 EL Limettensaft
6 EL Olivenöl
80 g Crème fraîche
100 g Babysalatmix
4 EL heller Balsamico-Essig

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Und so wird´s gemacht:

Den Spargel waschen und die holzigen Enden abschneiden. Die Stangen schräg in ca. 1 cm breite Stücke schneiden. Die Spargelköpfe allerdings ganz lassen. Den Spargel bis auf die Spitzen in einer Pfanne in der Butter ca. 10 Miunten anbraten, nach ca. 6 Minuten die Spargelspitzen mit dazu geben und mit 1 Prise Zucker, Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Den Spargel abkühlen lassen.

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Das Fleisch waschen und trocken tupfen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Hähnchenfilet darin von jeder Seite ca. 6–8 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Herausnehmen.

Inzwischen für die „Salsa verde“ Kräuter waschen, trocken schütteln und Blättchen abzupfen. Knoblauch schälen, grob hacken. Die Kräuter, Knoblauch, Senf, Limettensaft und 7 EL Olivenöl in einen hohen Rührbecher geben und mit ­einem Stabmixer fein pürieren. Crème fraîche unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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Den Salat verlesen, waschen und gut abtropfen lassen. Für die Vinaigrette Essig, Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker verrühren. 5 EL Olivenöl darunterschlagen. Salat, Spargel und Vinaigrette mischen, auf einer großen Platte anrichten. Fleisch in dünne Scheiben schneiden und als Carpaccio auf dem Salat verteilen. „Salsa verde“ als Kleckse daraufsetzen.

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Leider habe ich in dieser Spargel-Saison gar keinen klassischen weißen Spargel mit Sauce Hollandaise, Kartoffeln und Schinken gegessen. 🙁 Naja vielleicht habe ich noch Glück und erwische ein Bündel Spargel und dann gibt es den am Wochenende. 🙂

Ich wünsche Euch erst mal noch eine schöne restliche Woche. Die Hälfte haben wir ja schon hinter uns gebracht.

Eure Katrin

Sommersalat mit Hähnchen

Als kleine Urlaubseinstimmung auf unsere Woche in Lissabon, gab es schon mal einen Salat, der nicht nur nach Sommer aussieht sondern auch locker und leicht schmeckt. Ich war erst etwas skeptisch als ich das Rezept bei www.lecker.de gefunden habe. Denn Obst und Gemüse zusammen im Salat? Schmeckt das? Ja und wie sag ich Euch! Es wurde alles aufgegessen und wir waren beide enttäuscht, dass nichts mehr für einen Nachschlag da war. 🙁

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Ihr benötigt für 4 Personen:

4 Hähnchenfilets
7 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer, Zucker
1 kg reife Aprikosen
1 Avocado
500 g Kirschtomaten
4 EL Weißweinessig
1 Bund Basilikum
ca. 3 EL Balsamicocreme

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Und so wird´s gemacht:

Die Hähnchenfilets waschen, trocken tupfen und mit 2 EL Öl in einer heißen Pfanne von jeder Seite ca. 6 Minuten braten und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Zeit des Bratens hängt natürlich immer davon ab, wie dick bzw. dünn eure Hähnchenfilets sind.

Wenn das Fleisch in der Pfanne ist, habt ihr genügend Zeit um den Salat zu machen. Die Tomaten und Aprikosen werden natürlich gewaschen. Die Tomaten halbiert und die Aprikosen entkernt und in Spalten geschnitten. Die Avocado aufschneiden, den Kern entfernen, mit einem Eßlöffel aus der Schale lösen und in Scheiben schneiden.

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Für das Dressing den Essig mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker verrühren und 5 EL gutes Olivenöl darunterschlagen. Nun die Aprikosen, Tomaten und Avocado mit dem Dressing mischen. Das Fleisch sollte jetzt auch fertig sein, kann in Scheiben geschnitten werden und mit dem Salat angerichtet werden. Zum Schluß noch ein paar Basilikumblätter auf den Salat geben und mit etwas Balsamicocreme  beträufeln.

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Super lecker sag ich Euch und auch schnell gemacht. Ich habe nicht genau auf die Uhr geschaut aber viel länge als 30 Minuten dauert es nicht.

Kräuterkunde: Koriander-Hähnchen mit Kichererbsensalat

Endlich gibt es wieder frische Kräuter! Ich werde auch oft als Kräuterhexe bezeichnet, da ich eigentlich fast jedes Gericht mit Kräutern würze. Natürlich nicht einfach irgendwelche Kräuter. Es muss schon alles zusammen harmonisieren. Ich möchte Euch gerne einzelne Kräuter und die dazu passenden Rezepte vorstellen. Beginnen möchte ich heute mit dem Koriander.

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Das Korianderkraut sieht ähnlich aus wie glattblättrige Petersilie. Aber das kräftige, moschusartige, zitronenähnliche Aroma gibt dem frischen Korianderkraut einen unverwechselbaren Charakter. Ich gebe zu, dass dieser kräftige Geschmack, nicht Jedermanns Sache ist. Aber wer wie ich, die asiatische Küche liebt, wird oft auf Rezepte mit Koriander stoßen.

Koriander

Koriander gibt es auch als Samen bzw. gemahlen. Ich bevorzuge jedoch die Samen. Denn diese werden erst kurz angeröstet und danach im Mörser gemahlen. So habt ihr die besten Aromen der Samen in euren Gerichten. Man verwendet sie oft zum Würzen von Brotteig, Kürbis oder Kohlgerichten. Sie sind aber auch ein Bestandteil von Gewürzmischungen wie Currypulver, Currypaste oder Lebkuchengewürz.

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So jetzt aber zum heutigen Rezept, welches durch ein leichtes Dressing mit Zitrusaromen einfach nur lecker, frisch und nach Sommer schmeckt:

Ihr benötigt für 4 Personen:

4 Hähnchenfilets
2 EL Öl
2 Dosen Kichererbsen
250 g Kirschtomaten
1 grüne Chilischote
1 große rote Zwiebel
1 großes Bund Koriander
3 Limetten
Salz, Pfeffer aus der Mühle
2 TL brauner Zucker
5 EL gutes Olivenöl
150 g Ziegenfrischkäse

Und so wird´s gemacht:

Das Öl in der Pfanne erhitzen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen, in die heiße Pfanne geben und von jeder Seite ca. 8 Minuten braten. (Das kommt natürlich auch immer darauf an, wie dick das Fleisch ist)

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In der Zwischenzeit die Kichererbsen in einem Sieb abspülen und abtropfen lassen. Die Tomaten waschen, klein schneiden und mit den Kichererbsen vermengen.

Die Chilischote ohne Kerne klein hacken, die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und den Koriander waschen, trocken schütteln und klein hacken. Für das Dressing die Limetten auspressen (ergibt ca. 100 ml) und den Saft zusammen mit Salz, Pfeffer, Zucker und Chili verrühren. Nun die 5 EL gutes Olivenöl darunterschlagen und die Zwiebelwürfel und den Koriander unterrühren.

Chopped cilantro on wooden board close-up

Die Hälfte des Frischkäses und ca. 1/3 des Dressings mit den Kichererbsen und Tomaten verrühren und mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Das Fleisch sollte nun auch fertig sein. Also raus aus der Pfanne und aufschneiden. Das restliche Dressing über das Fleisch geben und mit dem Frischkäse garnieren.

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Als mein Mann hörte, dass es Kichererbsen gibt, fragte er ob wir danach kichern müssen. Und in diesem Moment musste ich wirklich etwas schmunzeln. Aber es hat mich auch interessiert, wo der Name her kommt. Also mal bei Wikipedia nachgeschaut und folgendes gelernt: Der Grund, warum die Kichererbse Kichererbse heißt, hat seinen Ursprung in der Sprache. Die hat sich nämlich im Laufe der Jahrhunderte verändert. Dass wir „Kicher…“ vor „…Erbse“ setzen, liegt an den alten Römern. Ihre Sprache war Latein. Sie haben vor langer Zeit die Pflanze „cicer“ genannt. Ausgesprochen wurde das vielleicht auch „kiker“. Daraus hat sich dann im Althochdeutschen das Wort „kihhira“ für Kichererbse entwickelt. Und das führte dann schließlich dazu, dass wir diese bestimmte Erbsenart als „Kicher“-Erbse bezeichnet haben.

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Und da gibt es gar nichts zu Kichern… 🙂

Also wir fanden das Gericht auch ohne kichern sehr lecker und da es innerhalb von ca. 30 Minuten fertig ist, kommt es bestimmt mal wieder auf den Tisch.

Viel Spaß beim kichern oder nachkochen wünscht Euch

Eure Katrin

Chorizo-Hähnchen-Pfanne

So Ihr lieben, es wird mal wieder Zeit, dass es bei Geschmacks-Sinn etwas deftiger zugeht. Und diese Chorizo-Hähnchen-Pfanne passt perfekt.

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In dieser Woche hatte mein Schatz Urlaub. Ich leider nicht. 🙁 Und da ich ihn ja sehr gut kenne, wusste ich, dass er sich tagsüber nicht wirklich etwas zu essen macht. Also noch mal schnell meine Nachkochliste betrachtet und dieses Pfannengericht entdeckt. Genau das sollte es sein. (es ist aus dem „Lecker“ Heft April 2012).

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Und es ist echt unbeschreiblich lecker. Wenn man die Zutaten so ließt, dann denkt man: Naja klingt als würden einfach Kartoffel-, Fleisch- und Wurstreste in die Pfannen gegeben und fertig ist das Essen. Aber das ist es nicht! Denn die spanische Salami und vor allem der dezente Orangengeschmack machen dieses Gericht zu einem Highlight. » Read more

Hähnchenspieß mit Kokos-Kartoffel-Püree

Dieses Rezept habe ich aus dem Kochbuch von Steffen Henssler. Die Nichte meiner besseren Hälfte hat es sich zu Weihnachten gewünscht und als ich das Buch gesehen habe, mußte ich natürlich gleich darin stöbern und ich durfte mir auch ein paar Rezepte „abfotografieren“.

Und nachdem ich es mit ein paar Änderungen nachgekocht habe, muss ich sagen, dass es wahnsinnig lecker war. Ich hätte nicht gedacht, dass einfache Hähnchenspieße so köstlich sein können. Denn diese Marinade ist der Hammer! Ich habe das Fleisch über Nacht in der Marinade liegen lassen. Und das Fleisch hat jede einzelne Nuance der Zutaten aufgenommen. Und die Sauce, welche dann aus der Marinade gekocht wird, ist genauso lecker.

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Diese Marinade wird auf jeden Fall beim nächsten Grillabend wieder verwendet.

Das Kartoffelpüree war eher „gewöhnlich“. Ich habe es mit dem Stanzer zubereitet, statt wie in dem Rezept beschrieben mit der Kartoffelpresse. Ich muss sagen, dass man die Kokosmilch überhaupt nicht rausgeschmeckt hat.

Jetzt aber zum Rezept:

Zutaten für 2 Personen

750 g Kartoffeln
Salz
2 rote Chilischoten
400 g Hähnchenbrustfilet
1 Bio Limette
2 Knoblauchzehen
3 cm Ingwerwurzel
1 EL Honig
80 ml Sojasauce
Pfeffer
1 Zwiebel
150 ml Geflügelfond
1 El Speisestärke
2 EL Sonnenblumenöl
60 g Butter
120 ml Kokosmilch
2 EL gehacktes Koriandergrün

5 Holzspieße

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Zubereitung

Die Kartoffeln schälen, würfeln und in kochendem Salzwasser in 20 bis 25 Minuten garen. Die 8 Holzspieße ca. 20 Minuten in Wasser einweichen. Die Chilischoten waschen, entkernen und klein hacken. Die Hähnchenbrust waschen, trocken tupfen und in große Würfel schneiden. Die Limette wird heiß abgewaschen, die Schale fein abgerieben und der Saft ausgepresst. Den Knoblauch und den Ingwer schälen und in dünne Scheiben schneiden. Den Limettensaft, Limettenschale, Knoblauch, Ingwer, Honig und Sojasauce einer Schüssel verrühren . Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Marinade in einen Gefrierbeutel gießen, das Hähnchenfleisch dazugeben und am besten über Nacht marinieren.Die Hähnchenwürfel aus der Marinade nehmen und die Marinade durch ein Sieb gießen und in einem Topf auffangen.

Die Zwiebel schälen und in Spalten schneiden. Die marinierten Hähnchenwürfel und Zwiebelschalen abwechselnd auf die Holzspieße stecken. Den Gemüsefond zur Marinade gießen und aufkochen lassen. Die Speisestärke mit kaltem Wasser anrühren und die Sauce damit binden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Spieße darin ca. 6 Minuten rundherum goldbraun braten.

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Die Butter mit der Kokosmilch erhitzen und die Kartoffeln abgießen. Jetzt die heiße Butter-Kokosmischung und den gehackten Chili zu den Kartoffelwürfeln geben, zu Muß zerstampfen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Spieße mit der Sauce beträufeln, mit dem Kartoffelpüree anrichten und mit Koriander bestreuen.

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