Nachdem ich mich erst überhaupt nicht entscheiden konnte, was mein Hauptgang zum Weihnachtsmenü werden soll, war ich mit diesem Rezept überglücklich. Denn es war unglaublich lecker und der Topf wurde komplett ausgeschleckt 🙂
Heute gibt es mal ein kleines Süppchen, welches super geeignet ist für den ersten Gang eines romantischen Abends. Also legt die Kuschelrock CD ein, zündet die Kerzen an und genießt den Abend mit Euren Lieben.
Die Süßkartoffel schälen und in Stücke schneiden (das geht etwas schwerer als bei Kartoffeln). Lauchstück putzen, längs einschneiden, gründlich waschen und klein schneiden. Ingwer schälen und fein reiben oder durch eine Knoblauchpresse drücken. Chili halbieren, entkernen und (mit Einmalhandschuhen!) klein schneiden.
Das Butterschmalz in einem Topf erhitzen. Lauch und Ingwer darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Süßkartoffelstücke unterrühren und Chili darüberstreuen. 400 ml Gemüsebrühe angießen und aufkochen. Die Süßkartoffeln zugedeckt in ca. 20 Min. weich kochen.
Die Suppe mit dem Pürierstab fein pürieren. Falls sehr viel Flüssigkeit verkocht und die Suppe zu dickflüssig ist, noch etwas heiße Brühe angießen. Suppe mit Salz, Koriander und Muskatnuss abschmecken und vorsichtig auf zwei Gläser verteilen.
Die Milch gut erhitzen, aber nicht aufkochen lassen. Mit einem Milchaufschäumer oder dem sauberen Pürierstab aufschäumen und auf die Suppen verteilen. Süßkartoffel-Süppchen im Glas mit Muskat bestreuen.
Endlich ist Weihnachtszeit! Die erste Kerze vom Adventskranz kann angezündet werden und die Lieblingsweihnachts-CD wird rauf und runter gespielt. Dazu soll es zum Adventskaffee natürlich auch was kleines Süßes geben.
Seid ich mir ein Mini Muffin Blech gekauft habe, benutze ich kaum noch das Andere. Denn diese kleinen Dinger sind echt super, da sie mit einem „Haps“ im Mund sind.
Mit diesen kleinen Advents-Cupcakes wünsche ich euch allen einen schönen ersten Advent.
Als ich den Aufruf für das Event von Irina gelesen habe, wusste ich, dass nun die letzten Zweifel an Pralinen selber machen über Bord geworfen werden müssen. Denn ich hatte richtig Lust darauf und ein paar kleine Weihnachtsgeschenke brauche ich auch noch.
Kennt Ihr die Situation, dass Ihr einfach nicht wisst, was Ihr kochen sollt bzw. es zu spät ist zum Einkaufen und man trotzdem Appetit auf was kleines Leckeres hat? Genauso ging es mir gestern Abend. Also stand ich vor dem Kühlschrank und fand Camembert, Parmesan, Preiselbeeren, Schlagsahne und Eier. Hmm … so richtig lecker klingt das auch noch nicht. Also weiter in der Tiefkühltruhe geschaut und Lauch gefunden. Als ich die rausgelegten Zutaten so ansah und dann noch die Birnen entdeckt habe, entschloss ich mich, daraus kleine Tartes zu machen. Loß geht´s. Und das Ergebnis kann sich echt sehen bzw. schmecken lassen. Die Kombination Birne mit Camembert war echt lecker.
Heute gibt es mal wieder was für Naschkatzen. Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht aber ich liebe Mousse au Chocolat. Für mich ist es das beste und schokoladigste Dessert überhaupt. Und Schokolade ist ja auch gut für die Seele. Heute wollte ich aber noch eine fruchtige Note dabei haben und habe mich im Supermarkt spontan für den Granatapfel entschieden. Ich gebe zu, dass ich dies wenig später in der Küche kurz bereut habe, denn es ist eine absolute Schweinerei, diese kleinen leckeren Kernchen raus zu bekommen. Aber das Geschmacksergebnis belohnt auf jeden Fall die Arbeit.
Da es ja sooooo viele Rosenkohl Liebhaber gibt. 😉 Heute noch ein Rezept mit Rosenkohl. Bei mir gab es das als „Reste-Essen“. Denn ich hatte noch Rosenkohl und Tomaten da und als ich in den Kühlschrank schaute und den Speck sah, war die Idee mit den Spießen schnell umgesetzt. Und es war lecker. Irgendwann werde vielleicht sogar ich zum Rosenkohlfan. 🙂