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Joghurt-Schoko-Creme mit Himbeeren als Dessert bei meinem Ostermenü

Na was fehlt noch bei meinem 3 Gang Menü für Ostern? Nach dem leichten Nudelsalat mit den Garnelen und Avocados und der gedämpften Dorade, darf natürlich auch ein Dessert nicht fehlen. Und genau das habe ich Euch heute „mitgebracht“. Genauso wie die anderen beiden Gänge ist es wirklich schnell gemacht.

Joghurtcreme03Ihr benötigt für 2 Personen:

50 g Himbeeren oder andere Früchte
200 g Joghurt
80 g Edelbitterschokolade mit 80 % Kakaoanteil
3 EL Honig
2 EL Milch

Joghurtcreme02Und so wird´s gemacht:

Die Himbeeren waschen und abtropfen lassen. Die Schokolade klein hacken und ca. 60 g über dem heißen Wasserbad schmelzen lassen. Den Joghurt mit dem Honig und der Milch verrühren. Die Schokolade vom Wasserbad nehmen, zum Joghurt geben und mit einem Teigspatel leicht marmorieren. Den Joghurt nun in einen Spritzbeutel geben und damit 2 Gläser füllen. Jetzt die Himbeeren auf den Joghurt geben und mit der restlichen gehackten Schokolade bestreuen.

Joghurtcreme04Na das ging jetzt wirklich schnell oder? Also immer wenn ich mal schnell ein Dessert machen möchte, mache ich diese Joghurtcreme. Denn Joghurt und Schokolade habe ich eigentlich immer da. Und ein paar Früchte finden sich auch immer. Denn ich gebe zu, Himbeeren habe ich jetzt nicht immer im Haus. 😉

Joghurtcreme01Nun wünsche ich Euch aber erst mal ein super schönes Osterfest und ein paar gemütliche freie Tage mit euren Lieben. Macht es Euch schön, trotz des Wetters.

Eure Katrin

Maronenmousse mit Rotwein-Zwetschgen

Es wird Zeit, dass es in der Geschmacks-Sinn-Küche mal wieder etwas für süße Naschkatzen gibt! Denn ich liebe Desserts. Jedoch ist es etwas schwierig meine Desserts an den Mann zu bringen. Denn nach einem herzhaften Hauptgang hat der Mann des Hauses keinen Appetit auf etwas Süßes. Lieber wird noch zwei- oder dreimal Nachschlag vom Hauptgang gewünscht. Also muss ich mir für das Servieren meiner Desserts etwas anderes einfallen lassen. Und so ist mir die Idee gekommen, mein Dessert am Nachmittag zu einer Tasse Kaffee bzw. Tee zu servieren. Denn am Nachmittag ist so eine Süßspeise sehr gern gesehen. Und warum muss es immer ein Stück Kuchen sein?

Maronenmousse09

Allerdings war die Zubereitung außerplanmäßig etwas aufwendig, so dass ich beim servieren sagte: „Schatz genieße es, denn das wird es so schnell nicht wieder geben!“ Warum? Es hat mich einfach bei der Zubereitung zu viele Nerven gekostet! Nix hat so richtig funktioniert wie es sollte und ich war sogar kurz davor alles abzubrechen. Aber zum Glück habe ich das nicht gemacht. Denn als es endlich fertig war, war es geschmacklich der absolute Hammer. Und es kommt sogar fast an mein Lieblingsdessert die „Geeisten Zimtsterne auf Glühweinkirschen“ ran.

Das Rezept habe ich aus der Zeitschrift „veggie!“. Doch die Mengenangaben für das Maronenmousse haben überhaupt nicht hingehauen. So dass ich wirklich viel improvisiert habe.

Maronenmousse08

Die Rotwein-Zwetschgen waren sehr schnell und einfach gemacht und wurden schon am Vortag zubereitet, weil sie über Nacht durchziehen müssen.

Zutaten für 4 Portionen Rotwein-Zwetschgen:

500 g reife Zwetschgen
125 g Zucker
125 ml kräftiger Rotwein
1 Stück Zimtstange
1 Stück Bio-Orangenschale

Und so wird´s gemacht:

Den Backofen auf 120 Grad Umluft vorheizen. Die Zwetschgen waschen, halbieren entkernen und in eine Auflaufform geben. Den Rotwein, Zucker, Zimt und die Orangenschale hinzufügen und die Zwetschgen im Ofen ca. 2 Stunden rösten. Dabei gelegentlich umrühren. Die Zwetschgen in ein großes Weckglas geben und über Nacht durchziehen lassen.

Maronenmousse07

Das mit den Zwetschgen macht also der Backofen quasi von alleine. Nun zum Maronenmousse:

Ihr benötigt für 4 Personen:

abgeriebene Schale 1 Bio-Orange
300 g vorgegarte Maronen
100 g Zucker
350 ml Milch (laut Rezept nur 250 ml)
1 Vanilleschote
3 Blatt Gelatine (oder 1/2 TL Agar-Agar)
2 Eigelb
200 g Schlagsahne

Maronenmousse06

Und so wird´s gemacht:

Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark mit dem Messerrücken herausschaben. Die Maronen zusammen mit der Milch, der Vanilleschote, dem Vanillemark und 50 g Zucker aufkochen lassen und bei schwacher Hitze 20 Minuten köcheln lassen, bis die Maronen die Flüssigkeit aufgenommen haben. Soweit die Theorie laut Rezept. Also meine Maronen haben die Milch nicht aufgenommen und wenn sie das getan hätten, dann wäre der nächste Schritt, die Maronen pürieren noch schwieriger gewesen. Denn genau da hat nämlich mein Pürierstab, der wirklich von sehr guter Qualität ist und 700 Watt hat, fast den Geist aufgegeben. Ich wollte also lediglich die Maronen mit der Milch pürieren. Die Vanilleschote wird natürlich vorher entfernt.

Maronenmousse05

Doch das klingt einfacher als es ist. Denn die Maronen wurden zu so einer klebrigen und festen Masse, dass mein Pürierstab total verklebte und mit der Masse nicht fertig wurde. Im Gegenteil. Bevor mein geliebter Pürierstab ganz streikte, musste ich mir also etwas einfallen lassen. Da ich mir auch nicht vorstellen konnte, wie aus so einer festen klebrigen Masse eine lockeres Mousse entstehen kann, habe ich einfach noch „ein bisschen“ Milch dazu gegeben. Und man konnte fast ein flehendes Dankeschön meines Pürierstabes hören. Die 350 ml Milch sind wirklich nur geschätzt. Ich habe immer wieder Milch dazugegeben, bis es wirklich ein Püree war.

Maronenmousse04

Die gequollene Gelatine in einem Topf bei niedriger Temperatur auflösen und unter Rühren zu dem warmen Püree geben.

Nun die Eigelbe mit dem restlichen Zucker (50g) über dem heißen Wasserbad cremig aufschlagen. Die abgeriebene Orangenschale und das Maronenpüree zur Creme geben. Die Creme aus dem Wasserbad nehmen und unter gelegentlichen Umrühren in ca. 20 Minuten abkühlen lassen. Die Sahne steif schlagen und unter die abgekühlte Creme ziehen. Nun im Kühlschrank mindestens 4 Stunden (besser über Nacht) erkalten lassen.

Maronenmousse03

Zum Anrichten die Zwetschgen auf einem Teller verteilen und mit 2 Esslöffeln aus der Maronencreme Nocken formen und auf den Zwetschgen anrichten. Da war dann auch schon das nächste Problem da. Ich bin einfach zu blöd um Nocken zu formen! Das sieht so leicht aus aber bei mir sah das definitiv nicht nach Nocken aus! Nachdem ein Teller angerichtet war und ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden war, habe ich mich kurzer Hand entschlossen das andere Dessert in einem Glas anzurichten.

Maronenmousse02

Ich muss wirklich sagen, dass der Geschmack mich wirklich für alle Strapazen entschädigt hat. Und auch meine Pürierstab konnte sich wieder etwas erholen. Da wir aber zu zweit nicht alles aufgefuttert haben, wurde der Rest in kleine Weck-Gläser geschichtet und an meine Kollegen verteilt 🙂

Ich hoffe ich habe Euch jetzt nicht davon abgehalten dieses Dessert einmal auszuprobieren. Vielleicht habe ich auch nur etwas falsch gemacht oder hatte Pech mit den Maronen. Geschmacklich ist es wirklich ein Traum!

Eure Katrin

Fruchtiges Sommermenü mit „MaXXI“-maler Unterstützung

Heute habe ich mal wieder etwas ganz Besonderes für Euch! Ich habe ein Sommermenü gezaubert und es gibt drei lecker leichte Rezepte. Allerdings hatte ich diesmal tatkräftige Unterstützung in der Küche. Darf ich Euch vorstellen: *Trommelwirbel* MAXIMUS

Maximus ist noch nicht so lange bei uns eingezogen. Allerdings wurde er gleich auf Herz und Nieren getestet! Ich nehme an der „Bosch Blogger-Challenge“ teil. Es wurden 10 Bosch MaxxiMUM Küchenmaschinen an Blogger(innen) verschickt und diese haben dann ca. 4 Wochen Zeit die Maschine zu testen und ein Gericht zu posten um unter die besten drei zu kommen. Denn die besten 3 Rezepte, welche eine Jury auswählt, dürfen dann die Küchenmaschine behalten, fahren zur IFA und nehmen beim Bosch Social Media Dinner teil. Ja und Dank dieser Challenge habe ich jetzt Unterstützung in der Küche. Und einen Namen hat sie auch schon bekommen: Maximus. Denn bei dieser maximalen Leistung finde ich den Namen durchaus zutreffend 😉

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Jetzt war es aber gar nicht so einfach sich auf ein Rezept festzulegen. Denn dann wäre Maximus vielleicht auch unterfordert gewesen und hätte sich gelangweilt. Das konnte ich auf gar keinen Fall zulassen. Also haben wir uns erst mal vorsichtig aneinander heran getastet. Denn wenn man das erste Mal so eine Küchenmaschine bedient, dann ist das nicht wirklich alles selbsterklärend. Leider muss ich zugeben, dass die Bedienungsanleitung jetzt nicht so aussagekräftig ist. Aber nach einigen Recherchen im Internet, habe ich alle Funktionen testen können. Angefangen habe ich mit einem einfachen Hefeteig für das Pinwheel. Danach ging es weiter mit dem Hacken von Haselnüssen für den Pflaumenkuchen. Es folgten ein Pfannenkuchenteig für meine Lachsröllchen, Leinsamen wurden zermahlen für die Frühstücksmuffins und Kaffeebohnen wurden auch gemahlen. Schließlich muss ich die Zeit mit Maximus ja ausnutzen. Und ich muss sagen, man gewöhnt sich sehr schnell an die Unterstützung. Ich habe immer überlegt mir eine Küchenmaschine anzuschaffen. Denn klar ich mache wirklich viel in der Küche aber Platz braucht sie ja auch und eigentlich kann der kleine Multimixer und der Stabmixer ja auch viel. Aber jetzt mit Maximus macht sich vieles von selbst. Denn er kommt wie von Zauberhand einfach überall hin und nimmt noch die kleinsten Krümel mit auf. Und ich stehe fasziniert daneben und schaue einfach nur zu!

So nun aber zu meinem Menü. Ich habe es mir wirklich nicht leicht gemacht, denn es sollte ja nichts alltägliches sein. Also nehmt bitte Platz, bedient Euch bei den Getränken und genießt die Sommerbrise. Ich verschwinde kurz in der Küche und bin gleich mit der Vorspeise zurück:

Vorspeise: Beschwipstes Aprikosensüppchen mit Mozzarella-Spieß

Ich dachte wir starten bei diesen warmen Temperaturen mit einem kalten, fruchtigen Süppchen, welches es aber dank dem Chili auch in sich hat.

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Ihr benötigt für 4 Personen:

3 EL    brauner Zucker
150 ml    Apfelsaft
350 g    Aprikose(n)
200 ml    Prosecco
8     Mini-Mozzarella-Kugeln
4     Zweige    Dill
1     rote Chilischote
1 EL    rosa Pfeffer

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Und so wird´s gemacht:

Den Zucker in einen kleinen Topf geben, karamellisieren lassen und mit dem Apfelsaft ablöschen. Jetzt alles so lange köcheln lassen, bis sich der Zucker aufgelöst hat.

In der Zwischenzeit könnt Ihr die Aprikosen schon waschen, halbieren, entsteinen und klein schneiden. Diese dann zu dem Saft geben, den Topf mit einem Deckel schließen und alles ca. 5 Minuten kochen lassen. Die Aprikosen nun mit dem Saft in den Mixer geben und den Rest erledigt Maximus. Ihr könnt das Süppchen aber auch mit einem Stabmixer pürieren. Die Aprikosen jetzt auskühlen lassen.

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Von 2 Dillzweigen die „Nadeln“ abzupfen und zusammen mit den rosa Pfefferkügelchen im Mörser zerstoßen. Die kleinen Mozzarella-Kugeln darin wälzen und je 2 Kügelchen auf einen Spieß stecken.
Die Chilischote entkernen, in kleine Ringe schneiden und den restlichen Dill abzupfen. Beides unter die Aprikosen mischen und noch mal ordentlich durchmixen oder pürieren. Zum Schluss den Prosecco untermischen, in 4 Gläser füllen und mit den Mozzarellaspießen anrichten. Das Auge isst ja schließlich mit. 😉

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Und hat es Euch geschmeckt?

Ich hoffe ihr seid nach dem kleinen Süppchen noch nicht satt. Bitte entschuldigt mich noch mal kurz und laßt mich den Hauptgang servieren.

Und da bin ich auch schon wieder:

Hauptgang: Fruchtig gefüllte Hähnchenbrust auf Erbsen-Minzpüree mit Tomatensugo

Ihr benötigt für 4 Personen:

3 große Hähnchenbrüste
500 g Tomaten
1 Zwiebel
6 EL Öl
Zucker, Salz, Pfeffer aus der Mühle
7 Softaprikosen
8 Zweige Rosmarin
4 EL gehackte Mandeln
250 g kleine feine grüne Erbsen (gefroren)
1/2 Bund frische Minze
1 Knoblauchzehe
1 Limette
2 EL Olivenöl

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Und so wird´s gemacht:

Die Tomaten am Stielansatz kreuzweise einschneiden, in kochendem Wasser ca. 1 Minute blanchieren, in Eiswasser abschrecken und die Schale abziehen. Nun die Tomaten entkernen und das Fruchtfleisch würfeln. Die Zwiebel schälen, ebenfalls würfeln und in 1 EL Öl in einer Pfanne glasig braten. Die Tomaten dazugeben und alles bei kleiner Hitze zu einem Sugo einkochen lassen. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Aprikosen in kleine Würfel schneiden, die Nadeln vom Rosmarin abzupfen und beides zusammen mit den Mandeln im Maximus oder Multimixer klein hacken. Die Füllung mit Salz und Pfeffer würzen. Das Fleisch waschen, trocken tupfen und seitliche eine Tasche einschneiden.  Die Taschen mit der Aprikosen-Mandelmischung füllen und mit einem kleinen Holzspieß die Taschen verschließen. Die Hähnchenbrüste in der Pfanne von jeder Seite ca. 5 Minuten braten. Die Dauer hängt natürlich immer davon ab, wie dick euer Fleisch ist. Perfekt ist es, wenn ihr auf das Fleisch drauf drückt und es noch ein bisschen nach gibt. Denn wenn es zu fest ist, dann ist das Fleisch zu trocken und das wäre schade.

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Das Erbsen-Minzpüree ist super schnell gemacht. Die Erbsen salzen, pfeffern und 3 Min. kochen. Etwas abkühlen lassen. Die Erbsen und die Minzblätter mit dem Stabmixer oder im Maximus mixen. Den Knoblauch und die Limettenschale reiben, die Limette pressen. Alles unter die Erbsenmasse rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Nun wird angerichtet. Einen Dessertring auf den Teller stellen, das Erbsen-Minzpüree mit einem Eßlöffel einfüllen, mit dem Löffelrücken etwas fest drücken und den Ring vorsichtig nach oben wegziehen. Das Hähnchen quer in Stücke schneiden und vorsichtig auf das Püree geben. Das Tomatensugo um das Püree anrichten und wer mag, kann noch ein paar Erbsen zum garnieren dazu geben.

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Also wir fanden es mega lecker. Am besten hat mir das Erbsen-Minzpüree geschmeckt. Und das obwohl ich gar keine Erbsen mag. Aber als Püree und zusammen mit Minze ist es ein absoluter Gaumenschmauß und hat perfekt zu meinem fruchtigen Hähnchen und zum Sommermenü gepasst!

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Und was gehört noch zu einem 3-Gänge-Menü? Genau das Dessert. Ich liebe Desserts! Allerdings ist das bei meinem Mann nicht so :-(. Er könnte auf das Dessert locker verzichten. Aber das muß man als Frau dann einfach mal ignorieren und einfach ein Dessert hinstellen. Denn wenn es dann einmal da steht, dann wird da plötzlich wie von selbst der Löffel zum Munde geführt und wenn dann, wie bei diesem Dessert auch noch so ein ganz leises aber von Herzen kommendes „Hmmmmm“ aus dem Munde kommt. Dann habt Ihr alles richtig gemacht ;-). Den Satz: „Na wolltest Du nicht auf das Dessert verzichten?“ konnte ich mir dann aber doch nicht klemmen. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich meist das letzte Wort haben muss ;-).
So nun habt ihr hoffentlich noch ein bisschen Platz gelassen. Denn das Dessert ist angerichtet:

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Dessert: Avocado-Limetten-Parfait mit Himbeeren

Ihr benötigt für 6 Personen: (schafft man auch zu viert ;-))

185 g Avocado-Fruchtfleisch (ca. 1,5 Hass-Avocados)
80 Milliliter Limettensaft (frisch gepresst)
1 Dose gesüßte Kondensmilch (397 g)
1 Vanilleschote
300 Gramm Schlagsahne
100 g Himbeeren

Und so wird´s gemacht:

Die Avocados halbieren, den Kern herauslösen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel vorsichtig aus den Schalenhälften lösen und 185 g abwiegen.

Das Avocadofruchtfleisch, Kondensmilch und den Limettensaft mit dem Multimixer oder Stabmixer fein pürieren. Die Vanilleschote längs aufritzen und das Mark herauskratzen.

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Die Sahne und Vanillemark steif schlagen und hier hat Maximus wirklich alles gegeben. Es wird ja gesagt, dass der Sensor von Maximus wie von Zauberhand erkennt, wann die Sahne oder das Eiweiß steif geschlagen ist und dann von alleine aufhört zu schlagen und das bevor aus der Sahne Butter geworden ist. Und das funktioniert wirklich! Ich wollte es erst nicht glauben. Denn als ich da so vollkommen faszinieren daneben stand und zuschaute, war von Schlagsahne nix zu sehen. Aber ich dachte mir: Maximus macht das schon! Und als ich ihn dann alleine gelassen habe und er irgendwann aufgehört hat zu schlagen. Da hatte ich doch tatsächlich perfekt steif geschlagene Sahne.

Avocado-Eis02

Die Sahne unter das Avocadopüree heben und auch das hat Maximus für mich erledigt, in dem ich auf der kleinsten Stufe den Rührbesen eingestellt habe.

Nun ist es Euch überlassen in welchen Gefäßen Ihr das Eis einfriert. Etwas habe ich in den Avocadoschalen eingefroren, etwas in Eisbehälter und den Rest in eine längliche Terrinenform (vorher mit Folie ausgelegt). Dabei habe ich unten immer ein paar Himbeeren gelegt und darüber die Eismasse. Und so habt Ihr auch ohne Eismaschine ein sehr leckeres Eis, was auch nicht so süß ist bzw. einen 3. Gang zu einem Sommermenü!

Avocado-Eis04

Und seid Ihr alle satt geworden? Nein? Na wer mich kennt, weiß, dass ich immer noch von allem reichlich da habe, so dass gern ein Nachschlag verlangt werden kann, bis auch der Letzte satt geworden ist. Denn hungrig verläßt mir hier keiner das Sommermenü!

Abschließend läßt sich sagen, das Maximus sich sehr gut in unsere Familie eingelebt hat und nun kommt es auf Euch an liebe Jurymitglieder ob ihr Maximus dieser Harmonie und Geborgenheit wieder entreißen wollt. 😉 Ich glaube er wäre auch sehr unterfordert und traurig, wenn er plötzlich nichts mehr zu tun hat.

Avocado-Eis05

Und was machen wir in der Zeit, in der sich die Jury entscheidet? Ich schlage vor wir bleiben einfach noch ein bisschen am Tisch sitzen und genießen den lauen Sommerabend.

Schön dass Ihr alle bei meinem Sommermenü und der Einweihung von Maximus dabei wart.

Und falls Ihr von Maximus noch nicht genug habt, dann schaut doch mal bei meinen Foodblogger Kollegen vorbei. Auch sie haben tolle Rezepte kreiert.

Bunter Salat mit Mango-Chili Dressing von „The Vegetarian Diaries“
Scotch-Bacon-BBQ-Butter von „Kuechenjunge“
Himmel & Äd mit Blotwoosch in zwei Varianten von „Kuechenjunge“
Selbstgemachte Merguez Würste von „Dinner um Acht“

Eure Katrin

Eierlikörparfait auf Himbeerpüree

Kennt Ihr das auch? Man weiß ganz genau, wie ein bestimmtes Rezept, was man kochen/backen möchte aussehen soll und hat auch ganz genau vor Augen, wie man es anrichten will. Und man freut sich soooooooooo sehr darauf!
Tja… genau so ging es mir bei meinem Rezept für das Eierlikörparfait. Ich habe mich so darauf gefreut, weil es unglaublich lecker ist und ich es lange nicht mehr gegessen habe.

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An dem Rezept selber habe ich auch nix verändert, denn das ist gut so, wie es ist. Aber ich wollte es anders anrichten. Denn nachdem ich die tollen Silikonbackformen bei MaLu´s Köstlichkeiten gesehen habe, musste ich sie auch haben. Und ich sah es bereist vor mir: Leckeres gelbes Eierlikörparfait auf einem roten Himbeerspiegel und einem grünen Minzblatt dekoriert. Und dann wurde ich ratz fatz in die Realität zurückgeholt. Denn die Parfaitmasse eignet sich leider nicht für die Silikonform. Sie ist einfach zu cremig, so dass man sie nicht so gut aus der Silikonform bekommt. 🙁 Ich war vielleicht sauer! Also erst mal alles wieder in das Gefrierfach gestellt und Plan B überlegt.

Dieser sah dann so aus: Man hole das Parfait aus der Silikonform und frostet es noch mal ganz normal in einem Behälter ein, um dann mit einem Eisportionierer eine Kugel „auszustechen“. Nicht schön und erst recht nicht befriedigend, weil ich ja eigentlich eine ganz andere Vorstellung davon hatte. Aber was soll´s.

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Saftiger Orangen-Mandelkuchen

Heute habe ich mal ein Kuchenrezept für Euch. Das Rezept habe ich von der tollen Seite von Maren. Ihr kennt die Seite noch nicht? Dann aber unbedingt mal vorbei schauen! Das ist der absolute Wahnsinn, was sie so zaubert. Und Ihre Liebe zum Backen ist ansteckend!

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Als ich das Rezept gelesen habe, dachte ich: „Wie ? Ganze komplette Organgen?“ Aber es ist tatsächlich so und der Rest klang eigentlich auch nicht kompliziert. Und da ich mir vor kurzem eine kleinere Springform zugelegt habe, wollte die nun auch endlich mal genutzt werden. Denn wir sind nur zu zweit und da lohnt sich selten ein großer Kuchen. Und die Form ist echt niedlich.

So nun aber zum Rezept:

Zutaten für eine 22er Form

Kuchen:
250 g Orangenmus (aus 2 Bio-Orangen)
4 Eier
180 g gemahlene Mandeln
180 g Puderzucker
1 TL Backpulver

Guß:
175 g Puderzucker
2 EL Orangensaft

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Zubereitung

Ich habe gleich früh am Morgen die 2 Organgen gekocht. Und ja es ist wirklich so einfach, wie es klingt. 2 ganze Bio-Orangen einfach in einen Topf mit Wasser geben und ca. 2 Stunden kochen lassen. Und Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie lecker die Küche dann riecht. Ich dachte ich befinde mich in der Sauna mit Orangenaufguss. Die ganze Küche duftete nach Orange. Nach den 2 Stunden das Wasser abgießen und die Orangen abkühlen lassen, dann halbieren und eventuell vorhandene Kerne entfernen. Ich habe die Orangen dann mit dem Pürierstab zu Mus verarbeitet. Das ging super! Falls Ihr mehr als 250 g Mus habt, bitte etwas beiseite stellen. Denn sonst wird der Kuchen zu „naß“. Oder ihr nehmt dementsprechend mehr Mandeln und Puderzucker.

Jetzt geht der Rest ganz fix. Die Eier mit dem Zucker schaumig aufschlagen, die Mandeln, das Orangenmus und das Backpulver unterheben.

Den Rand der Springform einfetten und den Boden mit Backpapier auslegen. Den Teig einfüllen und bei 190 Grad Ober-/ Unterhitze ca. 30 Minuten backen.

Maren´s Tipp mit dem Puderzuckerguss habe ich ebenfalls übernommen. Denn ohne sieht er irgendwie nicht fertig aus. 🙂

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Also ich fand den Kuchen super lecker. Denn diese fruchtige Orangennote kannte ich noch nicht. Und die Kombi mit den Mandeln macht den Kuchen perfekt. Meine bessere Hälfte fand ihn nicht ganz so gut. Das liegt aber nicht wirklich an dem Kuchen, sondern eher daran, dass er fruchtige Sachen generell nicht so mag. Dafür habe ich den Kuchen mit auf Arbeit genommen und die Kollegen haben sich gefreut.

Da ich eine 18er Springform verwendet habe, habe ich den restlichen Teig in eine Gugelhupfform aus Silikon gegeben. Allerdings ist der Teig nach dem backen so locker und luftig, dass es schwierig war ihn heil aus der Silikonform zu bekommen. Also am besten eignet sich der Teig für die Springform.

Für mich ist klar, dass ich auf jeden Fall noch mehr Rezepte von Maren nachbacken werde.

Williams-Christ-Eierlikör Törtchen

Eierlikör ist für mich eine kleine Kindheitserinnerung. Keine Angst, ich wurde von meinen Eltern nicht mit Alkohol abgefüllt aber bei Geburtstagen gab es für die erwachsenen Frauen immer Eierlikör. Und als Kind wollte ich dann gern mal daran nippen. Und hin und wieder habe ich dann auch mal einen Waffelbecher oder Schokoladenbecher mit gaaaaaaaaaaaanz viel Milch und gaaaaaaaanz wenig Eierlikör drin bekommen. Das Lustige ist, dass meine kleine süße Nichte, jetzt das selber Spiel macht Smile. Ach ja. Die Kindheitserinnerungen!

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In den letzten Jahren habe ich selten Eierlikör getrunken. Früher konnte ich es also kaum abwarten, dass ich welchen trinken darf und kaum ist es nicht mehr verboten, ist man nicht mehr so scharf darauf. Obwohl das gar keine Absicht war. Ich habe vor 2 Jahren mal selbst Eierlikör mit Orange gemacht und der war sehr lecker. Aber dann ist er wieder in Vergessenheit geraten. Letzte Woche habe ich Post von Verpoorten bekommen und habe mich riesig gefreut. Seid dem überlegte ich, was ich daraus Leckeres machen könnte. Und da entschied ich mich für dieses kleine Törtchen.

Leider ist der Eierlikörspiegel viel zu schnell fest geworden, so dass meine Idee mit dem Schokoladenmuster nicht mehr so aussieht, wie ich mir das gewünscht habe. Aber vom Geschmack her, war es oberlecker!

Und da die Männer ja nicht zu kurz kommen sollen, ist in der Mitte des Törtchens ein kleiner weißer Kern mit Williamscreme inkl. Obstler versteckt.

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Zutaten für 6-8 Törtchen:
(ich habe nicht so viele Dessertringe, daher habe ich  dann kleine Gläser verwendet)

Williamscreme:
35g Milch
35g Sahne
15g Zucker
1 Eigelb
1 Blatt Gelatine (eingeweicht)
15 ml Williamsgeist
70g Sahne, cremig geschlagen
90g Dosenbirnen

Mandelbiskuit
3 Ei(er)
2 EL Wasser
150 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
150 g Mandel(n), gemahlen
50 g Maisstärke

Schokoladenmousse
2 Eier
60g Zucker
3 Blatt Gelatine eingeweicht
15 ml Williamsgeist
180g Kuvertüre 70%ig, geschmolzen
330g Sahne, cremig geschlagen

Eierlikörspiegel
170 ml Verpoorten Eierlikör
2 Blatt Gelatine (eingeweicht)
20 ml Schokoladenkuvertüre

Zubereitung

Als erstes wird die Williamscreme gemacht. Dafür wird die Milch mit der Sahne, dem Zucker und dem Eigelb vermischt und über dem Wasserbad unter ständigem rühren erhitzt. Und zwar so lange bis die Masse angedickt ist (bei ca. 85°C). Dann aus dem Wasserbad nehmen und die ausgedrückte Gelatine zugeben. Jetzt ca. 5 Minuten abkühlen lassen und den Williamsgeist zugeben. In der Abkühlzeit die Sahne cremig schlagen und die Birnen in kleine Würfel schneiden. Wenn die Masse abgekühlt ist, wird die Sahne und die Birnenwürfel untergehoben. Jetzt habe ich die Masse in kleine Gläser gefüllt, in die ich vorher Frischhaltefolie gelegt habe. Und ab damit in das Gefrierfach. (mind. 4 Stunden)

In der Zwischenzeit kann schon der Mandelbiskuit gemacht werden. Die Eier mit dem Wasser, dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig rühren. Mandeln und Maisstärke unterheben. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte 28er Springform streichen und bei 175°C ca. 25 Min. backen.

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Für die Schokoladenmousse werden die Eier mit dem Zucker über dem heißen Wasserbad so lange erwärmt, bis die Hitze am Finger „sticht“, sobald man ihn hineinsteckt. Jetzt so lange aufschlagen, bis der Eischnee maximal noch handwarm ist, dann die ausgedrückte Gelatine im Williamsgeist auflösen und dazugeben.
Unter die warme Kuvertüre 1/3 der cremig geschlagenen Sahne unterrühren. Wenn die Mischung glatt ist, den Eischaum und dann die restliche Sahne zügig unterziehen.

Jetzt wird das Törtchen zusammen gesetzt: Die Dessertringe (6 cm Durchmesser) einfetten und mit Puderzucker bestäuben. Den Biskuit etwas kleiner als die Ringe ausstechen und in die Ringe legen. Die Hälfte der Schokoladenmousse einfüllen und je eine gefrorene Williamscreme hineindrücken. Jetzt mit der restlichen Mousse auffüllen, glatt streichen und für mind. 4 Stunden kalt stellen.

Für den Eierlikörspiegel die ausgedrückte Gelatine in einem kleinen Topf erwärmen und erst 2-3 EL des Eierlikörs zu der Gelatine geben und dann den Rest des Eierlikörs zur Gelatine geben und gut verrühren.

Die Törtchen aus dem Kühlschrank nehmen und die Eierlikörcreme auf die Törtchen gießen. Jetzt die bereits flüssige Schokolade in eine Flasche oder Tube geben, die ein kleines Loch zum ausgießen hat und Schokoladenstreifen auf den Eierlikörspiegel „malen“. Nun mit einem kleinen Holzspieß quer zu den Schokoladenstreifen durch den Eierlikörspiegel ziehen. Normalerweise ist das ein Kinderspiel und gelingt gut. Aber leider habe ich zu lange am Telefon gequatscht, so dass mein Eierlikör schon zu fest war und das mit dem Muster nicht mehr so hingehauen hat Frown

Schokoladenmousse mit Mango-Ingwer-Püree

Ich bin Euch ja noch das Dessert von unserem Spieleabend schuldig. Das möchte ich heute gerne nachholen. Nachdem ich Euch meine Mousse au Chocolat bereits vorgestellt habe, sollte es diesmal statt dem Granatapfel eine andere Frucht sein. Und als ich so durch den Supermarkt schlenderte, bin ich bei den Mango´s stehen geblieben. Ich muss sagen, es war eine sehr gute Entscheidung. Abgesehen davon, dass es eine tolle Ergänzung zur Schokolade ist, sieht es optisch in Gläser geschichtet auch noch schön aus.

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Zutaten für 4 kleine Desertgläser

1 reife Mangos
25 ml Limettensaft
30 g Ingwer (geschält abgewogen)
1 Blatt Gelatine

140 ml Kokosmilch
150 g Schokolade mit 70 % Kakaoanteil
130 ml Schlagsahne
30 g Puderzucker

Zubereitung

Die Dessertgläser in den Kühlschrank stellen.

Die Mango von der Schale „befreien“, das Fruchtfleisch vom Kern abschneiden und in kleine Stücke schneiden. Den Ingwer schälen, klein hacken und in einem hohen Pürierbecher zusammen mit den Mangostückchen und dem Limettensaft pürieren.

Ich musste mich wirklich sehr zurückhalten, nicht ständig von dem Mangopüree zu naschen. Denn es ist wirklich sehr lecker. Aber es musste ja noch etwas für das Dessert übrig bleiben.

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Eine Dose Kokosmilch öffnen, kräftig umrühren und 140 ml abmessen (den Rest der Kokosmilch kann man auch super einfrosten).

Die Schokolade im Wasserbad bei geringer Temperatur schmelzen lassen. In letzter Zeit lese ich immer öfter, dass Schokolade in der Mikrowelle zum schmelzen gebracht wird. Ich bin davon kein Fan. Denn ich finde man sieht und schmeckt der Schokoalde dass an, wenn sie zu viel Hitze bekommen hat. Und gerade wenn man gute Schokolade, wie in diesem Rezept mit 70% Kakaoanteil verwendet, sollte man sie lieber „schonend“ schmelzen lassen auch wenn es sicherlich etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt.

In der Zeit wo die Schokolade schmilzt kannst Du schon die Schlagsahne steif schlagen und die Gelatine für ca. 5 Minuten in kaltes Wasser einweichen. Wenn die Schokolade dann flüssig genug ist, wird sie löffelweise unter die steif geschlagene Sahne gerührt. Nun noch den Puderzucker und die abgemessene Kokosmilch unterrühren und fertig ist die Schokladenmousse.

Die eingeweichte Gelatine gut ausdrücken und in einem kleinen Topf bei geringer Hitze auflösen. Jetzt zügig 2-3 EL von dem Mango-Ingwer-Püree zu der aufgelösten Gelatine geben und jetzt das Ganze schnell mit der restlichen Mango-Ingwermasse verrühren. Das sollte wirklich alles recht schnell passieren, denn sonst entstehen kleine Klümchen.

Ich habe das Mango-Ingwer-Püree und die Schokaladenmousse jeweils in einen Gefrierbeutel gefüllt und eine kleine Ecke abgeschnitten. So lassen sich die einzelnen Schichten gut in die Dessertgläser füllen.

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Die Dessertgläser aus dem Kühlschrank nehmen und mit der Schokladenmousse beginnen. Darauf dann das Mango-Ingwer-Püreee schichten. Da das Fruchtpüree noch nicht besonders fest war, habe ich die Gläser noch mal für ca. 5 Minuten in den Külschrank gestellt bevor ich die zweite Schicht Schokoladenmousse drauf gegeben habe. Zu lange solltet Ihr allerdings auch nicht warten, denn sonst ist die Schokoladenmousse zu fest. Zum Schluß mit einer Schicht Fruchtpüree abschließen und in den Kühlschrank stellen.

Ich würde die Dessertgläser ca. 30 Minuten vor dem servieren aus dem Kühlschrank nehmen. Dann ist die Schokoladenschicht auch nicht ganz so hart.

Beim nächsten Mal mache ich auf jeden Fall mehr Ingwer rein. Denn ein wenig ging der Ingwergeschmack mit der Schokolade zusammen unter.

Mein Weihnachtsmenü 2013

Ich habe diesmal sehr lange überlegt, was bei mir dieses Jahr auf den Tisch kommt. Denn es ist ja schließlich auch das erste Menü, was ich euch auf meinem Blog vorstelle 🙂 und außerdem soll es Weihnachten etwas besonderes sein.

Weihnachtsmenue

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Geeiste Zimtsterne auf Glühweinkirschen

Dieses Dessert ist mein absolutes Highlight in der Weihnachtszeit und durfte deshalb natürlich auch nicht bei meinem Weihnachtsmenü fehlen.

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Zutaten für 6 Personen

200g gemahlene Mandeln
2 Eier
4 Eigelb
2-3 EL Zimt
100g Puderzucker
425g Schlagsahne
150g weiße Schokolade (zerkleinert)
1 Vanilleschote
1 unbeh. Orange (Saft und Schale)
400ml Rotwein
50g Zucker
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